Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Deadfall Trail: Mit simplen Mitteln erschafft Regisseur Roze ein effektives Spannungsszenario, in dem ein Ausflug in die Wildnis zum Belastungstest auf Leben und Tod wird und sich der Mensch einmal mehr als sein ärgster Feind erweist. Unverkennbar dient der unverwüstliche Klassiker „Beim Sterben ist jeder der Erste“ eindringlich als Vorbild, an das der inhaltlich eher schlichte Film freilich nie heranreicht. Aber die Naturaufnahmen...

Handlung und Hintergrund

Drei Wochen soll der Survival-Urlaub der drei Freunde John, Julian und Paul im Kaibab National Forest dauern. Mit großer Vorfreude starten sie bestens ausgerüstet ins Abenteuer, bei dem sie ihre eigenen Grenzen austesten wollen: Zunächst verläuft der Ausflug reibungslos, doch wird aus dem harmlosen Spaß alsbald ernst: Eine einfache Tierfalle erweist sich als tödliches Hindernis. Schnell stellen sie fest, dass ihr eigentlicher Feind aber gar nicht einmal die Widrigkeiten der Natur sind, sondern sie selbst.

Drei Freunde begeben sich auf einen Survivaltrip in die amerikanische Wildnis und müssen schon bald ums nackte Überleben kämpfen. Solider Survivalthriller nach Machart von „Beim Sterben ist jeder der Erste“, der mit mächtigen Naturaufnahmen überzeugt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roze
Produzent
  • Robert A. Guthrie,
  • Robert Beadle
Darsteller
  • Cavin Gray Schneider,
  • Shane Dean,
  • Katrina Matusek,
  • Richard Anderson,
  • Slade Hall,
  • Neal Trout
Drehbuch
  • Roze,
  • Josh Staman
Musik
  • Jason Camiolo
Kamera
  • Tari Segal
Schnitt
  • Robert Beadle

Kritikerrezensionen

  • Mit simplen Mitteln erschafft Regisseur Roze ein effektives Spannungsszenario, in dem ein Ausflug in die Wildnis zum Belastungstest auf Leben und Tod wird und sich der Mensch einmal mehr als sein ärgster Feind erweist. Unverkennbar dient der unverwüstliche Klassiker „Beim Sterben ist jeder der Erste“ eindringlich als Vorbild, an das der inhaltlich eher schlichte Film freilich nie heranreicht. Aber die Naturaufnahmen sind allemal imposant und die Geschichte kompetent erzählt, sodass Heavy User auf ihre Kosten kommen.
    Mehr anzeigen
Anzeige