DeadHeads: Zombies können reflektieren, Bierchen trinken und ihre Ex stalken (jedenfalls zwei von ihnen) in dieser vergleichsweise originellen und auch sonst für ihre bescheidenen Mittel sehr gut gemachten Low-Budget-Horrorkomödie. Die Regisseure und Autoren Brett und Drew Pierce sind als Söhne des Spezialeffektpioniers Bart Pierce („Tanz der Teufel“) vertraut genug mit dem Metier der Zombiefilme, um zu wissen, welche Knöpfe...
Handlung und Hintergrund
Als der Jungzwanziger Mike eines bösen Tages aus tiefer Umnachtung erwacht, haben die Zombies Amerika überrannt und allerhand Blutbäder in der Gegend angerichtet. Mike irrt durch die Landschaft und braucht ein Weilchen, bis er versteht, dass er selbst ein solcher Zombie ist. Wieso aber kann er denken und sprechen, ganz im Gegensatz zu den anderen Untoten? Gemeinsam mit Brent, dem einzigen anderen Zombie mit derartigen Fähigkeiten, macht er sich auf den langen und gefahrvollen Weg, das Geheimnis zu lüften.
Zwei junge Männer versuchen das Beste aus ihrem frischgebackenen Zombiedasein zu machen. Für wenig Geld mit viel Verständnis fürs Genre angerichtete Horrorkomödie nicht nur für Splatterfans.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Brett Pierce,
- Drew T. Pierce
Produzent
- Andy Drummond
Darsteller
- Michael McKiddy,
- Ross Kidder,
- Markus Taylor,
- Thomas Galasso,
- Natalie Victoria,
- Eden Malyn,
- Benjamin Webster
Drehbuch
- Brett Pierce
Musik
- Devin Burrows
Kamera
- Robert Toth