Wir verraten, ob euch nach „Deadpool & Wolverine“ noch eine Post-Credit-Szene erwartet oder nicht.
MCU-Fans können endlich wieder bundesweit in die Kinos stürmen, denn „Deadpool & Wolverine“ laden zu einem neuen, verrückten Leinwandabenteuer. Wer nach den gut zwei Stunden schnellmöglich den Kinosaal verlassen möchte und sich nun fragt, ob da vielleicht noch eine Post-Credit-Szene (kurz PCS) zu erwarten ist, die potenziell einen weiteren Film oder ähnliches ankündigt, bekommt hier vorab die Antwort. Seid ihr stattdessen noch unentschlossen, ob ihr die lang ersehnte Reunion von Deadpool (Ryan Reynolds) und X-Men-Liebling Wolverine (Hugh Jackman) wirklich im Kino oder doch etwas später im Stream sehen wollt, dann kann unsere Kritik bei der Entscheidung helfen:
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„Deadpool & Wolverine“: Gibt es eine Post-Credit-Szene?
Um es kurz zu machen: Ja, es gibt eine Post-Credit-Szene. Wer noch ein bisschen mehr Zeit hat, sollte also entspannt im Kinosessel sitzen bleiben und den Abspann genießen. Der wird euch zusätzlich noch durch einen nostalgischen Rückblick auf alte Superheld*innen-Filme und Behind-the-Scenes-Material versüßt, während im Hintergrund „Good Riddance (Time of Your Life)“ von Green Day läuft.
Wir haben die Stars des Films zum Interview getroffen und sie vor eine humorvolle Herausforderung der anderen Art gestellt:
Was zeigt die Post-Credit-Szene von „Deadpool & Wolverine“?
– Achtung, es folgen Spoiler! –
Ob sich das Sitzenbleiben auszahlt und die Post-Credit-Szene von „Deadpool & Wolverine“ wirklich einen Mehrwert bietet, entscheidet ihr am besten selbst. Wer allerdings auf einen Vorgeschmack auf das nächste MCU- oder „Deadpool“-Abenteuer hofft, könnte enttäuscht werden. Habt ihr jedoch ein Herz für Gerechtigkeit, dann wird die PCS für euch wohl genauso wohltuend sein, wie für Deadpool selbst.
In der Post-Credit-Szene führt Deadpool dem Publikum erneut die Situation im Käfig vor Augen, doch dieses Mal bekommen wir Johnny Storms (Chris Evans) schimpfwortlastige Hasstiraden auf Cassandra Nova (Emma Corrin) in voller Länge zu hören. Damit ist bewiesen, dass Deadpool Cassandra keine Lüge aufgetischt hat und nicht nur seine Leichtfertigkeit Schuld am Tod von Storm ist.
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