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Das MCU bebt: Letzter Marvel-Trailer zu „Deadpool & Wolverine“ mit emotionalem Cameo-Auftritt

Das MCU bebt: Letzter Marvel-Trailer zu „Deadpool & Wolverine“ mit emotionalem Cameo-Auftritt
© Marvel Deutschland / Trailer-Screenshot

Nur noch wenige Tage bis zum Kinostart von „Deadpool & Wolverine“. Passend dazu gibt es jetzt den finalen Marvel-Trailer, der den Fokus auf Emotionen legt.

Marvel-Fans können es kaum erwarten: Am 24. Juli 2024 gibt Ryan Reynolds als Wade Wilson alias Deadpool sein Debüt im Marvel Cinematic Universe (MCU). Multiversum sei dank, entschädigen Disney und Marvel Studios die Fangemeinde für die lange, lange Wartezeit nicht nur mit einem Deadpool, sondern auch mit Hugh Jackman als Logan alias Wolverine und noch viel mehr Deadpool-Varianten. Davon gibt es im Comic-Universum jede Menge, unter anderem Kidpool, Dogpool, Galactipool, Zenpool, Venompool, King Deadpool und Lady Deadpool, um nur einige zu nennen. Aber nicht nur unzählige Deadpool-Varianten eilen dem ungleichen Paar in „Deadpool & Wolverine“ im Kampf gegen das Böse und gegeneinander zu Hilfe, sondern auch Charaktere, die offensichtlich aus dem Universum des verstorbenen Wolverine stammen. Wollt ihr nicht gespoilert werden, dann solltet ihr diesen Trailer auslassen:

Okay, ihr habt ihn euch also angesehen. Wie könnte man es euch auch verübeln. Und verdammt, ja: Das ist Dafne Keen als Laura alias X-23 aus „Logan – The Wolverine“, dem zweifellos besten „Wolverine“-Film überhaupt. Mittlerweile ist sie 19 Jahre alt, entsprechend reifer ist auch ihre Figur, die offenbar einen großen Anteil daran hat, dem Logan in „Deadpool & Wolverine“ den nötigen Impuls zu geben, sich doch für eine Welt einzusetzen, die nicht seine ist. Im Interview mit Entertainment Weekly ließ sie wissen, dass sie zunächst Angst davor hatte, die Rolle erneut zu spielen, die sie mit elf Jahren verkörpert hat. Um sich vorzubereiten, schaute sie den Film noch einmal an:

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„Ich bin ein wenig ausgeflippt. Ich dachte: ‚Ich habe bestimmt vergessen, wie man sie spielt. Sie ist nicht mehr in mir.‘ Wir gingen direkt zu dieser ziemlich intensiven Szene. Ich weiß, dass ich ausgeflippt bin. Sobald sie aber ‚Kamera läuft!‘ sagten, fühlte ich mich wirklich so, als wären wir wieder bei ‚Logan‘. Es war, als ob keine acht Jahre vergangen wären.“

Ebenfalls interessant: Lady Deadpool ist endlich in kompletter Statur zu sehen, natürlich mit Maske. So bleibt die Spannung zumindest hier aufrecht. Die einen glauben, dass es Ryan Reynolds Ehefrau, Schauspielerin Blake Lively, sein könnte, die anderen sehen dagegen die Gerüchte bestätigt, wonach Taylor Swift in dieser Rolle einen Cameo-Auftritt hinlegen könnte – auch wenn vehement dementiert wurde, dass die aktuell erfolgreichste Sängerin der Welt mit von der Partie sein soll. Über blondes Haar verfügen jedenfalls beide. Allerdings wirkt die Statur doch eher wie die von Lively.

Wer auch immer als Lady Deadpool auftauchen wird, dieses Geheimnis wird wohl erst aufgelöst, sobald der einzige MCU-Film des Kinojahres 2024 anläuft. Wer da nicht gespoilert werden möchte, sollte möglichst früh das Kinoticket lösen.

„Deadpool & Wolverine“: Kevin Feige verspricht emotionales Abenteuer

Große Aufmerksamkeit generiert „Deadpool & Wolverine“ aus gleich mehreren Gründen: Es ist der einzige MCU-Film in diesem Jahr, es ist der MCU-Einstand von Ryan Reynolds‘ Deadpool und Hugh Jackmans Wolverine und es ist der erste MCU-Film mit einem R-Rating in den USA. Das dürfte der deutschen Altersfreigabe ab 16 Jahren entsprechen, so wie bei den bisherigen „Deadpool“-Filmen.

Im Gespräch mit Deadline zeigte sich Kevin Feige, Präsident von Marvel Studios und CCO von Marvel Entertainment, überrascht über diese Fokussierung auf die Altersfreigabe. Seiner Meinung nach seien auch schon die vergangenen MCU-Produktionen teils provokant ausgefallen. Außerdem habe man den bisherigen „Deadpool“-Filmen Rechnung tragen wollen:

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„Ja, er ist nicht jugendfrei, ja, es gibt unflätige Sprache und Blut, aber der Film ist unglaublich emotional. Ich bezeichne ihn immer wieder als bekömmlichsten Film ab 18 Jahren, den man jemals sehen wird. Es ist tatsächlich ein Fest der Freundschaft und der Familie. Ich will es nicht übertreiben, aber trotz des nicht jugendfreien Rahmens werden die Leute feststellen, dass er sehr herzlich ist – meiner Meinung nach mehr als bei den ersten beiden ‚Deadpool‘-Filmen. Das ist es, worauf ich mich freue: Wenn die Leute erst einmal die Schimpfwörter und die Altersfreigabe hinter sich gelassen haben, sehen sie, wie süß er ist.“

Nach dem finalen Trailer muss man Feige beipflichten: Bei „Deadpool & Wolverine“ könnte das Publikum in der Tat auch die ein oder andere Träne verdrücken. Falls ihr noch einmal die bisherigen „Deadpool“- und „Wolverine“-Filme schauen wollt, um euer Gedächtnis aufzufrischen: Die gibt es allesamt über den Streamingdienst Disney+.

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Ihr glaubt, dass ihr mindestens über eine genauso große Klappe verfügt wie Deadpool? Dann macht den Test und beweist es uns:

„Deadpool“-Quiz: Bist du Deadpool ebenbürtig?

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