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Dealer: Erinnerungen an Nicolas Winding Refns „Pusher“-Filme werden geweckt, wenn in diesem stilistisch wie inhaltlich allerhand Parallelen aufweisenden Low-Budget-Thriller aus Gallien ein kleiner Grasdealer großen Ärger erhält und 90 Minuten Kampf gegen die Zeit wie im Flug vergehen. Rasant montiert, stets zu gröbsten Gewalttaten aufgelegt, dabei glaubwürdig Lebensumstände am Rande der Gesellschaft zeichnend. Ein echter...

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Handlung und Hintergrund

Dan aus Paris ist seiner kleinen Tochter ein liebevoller Vater und träumt davon, nach Australien auszuwandern. Doch weil er eben auch ein Drogendealer ist, hat seine Frau längst das Weite gesucht. Bisher hat sich Dan an die Regel gehalten, keine harten Drogen zu handeln. Nun aber macht ihm jemand ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Der Kunde wünscht ein Kilo Kokain, Dan besorgt es auf Pump bei seiner alten Gang, und dann ist der Stoff plötzlich weg. Jetzt ist guter Rat teuer, denn mit seinen alten Freunden ist nicht zu spaßen.

Dan aus Paris hat ein Kilo Koks verloren. Nun tut er alles, um den Stoff wieder aufzutreiben, denn sonst ist er tot. Atemlose Hetzjagd durch die große Stadt, stimmungsvoll, intensiv und mit Sinn für Wirkungstreffer inszeniert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean Luc Herbulot
Darsteller
  • Dan Bronchinson,
  • Elsa Madeleine,
  • Salem Kali,
  • Bruno Henry,
  • Hervé Babadi,
  • Dimitri Storoge,
  • Fatima Adoum,
  • Didier Mérigou

Kritikerrezensionen

  • Erinnerungen an Nicolas Winding Refns „Pusher“-Filme werden geweckt, wenn in diesem stilistisch wie inhaltlich allerhand Parallelen aufweisenden Low-Budget-Thriller aus Gallien ein kleiner Grasdealer großen Ärger erhält und 90 Minuten Kampf gegen die Zeit wie im Flug vergehen. Rasant montiert, stets zu gröbsten Gewalttaten aufgelegt, dabei glaubwürdig Lebensumstände am Rande der Gesellschaft zeichnend. Ein echter Gewinn und Pflichtfilm im gut sortierten Krimiregal.
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