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Dean Spanley: Wenn der Geist eines sehr seltenen, kostbaren Tokajers von Dekan Spanley Besitz ergreift, geschieht etwas Magisches mit dem eher spröden Kirchenmann. Faszinierend und äußerst anschaulich weiß er plötzlich aus dem Leben eines Hundes zu berichten, dessen Körper einmal sein eigener war.

Handlung und Hintergrund

England im späten 19. Jahrhundert. Henslowe Fisk hat keine Lust mehr, die Nachmittage mit seinem Vater, dem alten Griesgram, zu verbringen. Der interessiert sich nur für sich und seine düstere Welt und ist ein rechter Zyniker geworden, seit sein zweiter Sohn im Burenkrieg fiel und die Gattin darob voll Trauer ebenfalls bald das Zeitliche segnete. Abwechslung versprechen die abendlichen Kamingespräche beim Weinschoppen mit dem weltgewandten Dekan Spanley. Fisk beschließt, Spanley mal mit seinem Vater zusammen zu bringen.

Ein exzentrischer Dekan mit Neigung zu gutem Wein entfrostet im späten 19. Jahrhundert ein vereistes Vater-Sohn-Verhältnis. Gut beobachtete und einfühlsam inszenierte Tragikomödie nach hundert Jahre alter Literaturvorlage.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Toa Fraser
Produzent
  • Matthew Metcalfe
Darsteller
  • Jeremy Northam,
  • Sam Neill,
  • Bryan Brown,
  • Peter O'Toole,
  • Art Malik,
  • Judy Parfitt
Drehbuch
  • Alan Sharp
Musik
  • Don McGlashan
Kamera
  • Leon Narbey
Schnitt
  • Chris Plummer
Casting
  • Daniel Hubbard

Kritikerrezensionen

  • Dean Spanley: Wenn der Geist eines sehr seltenen, kostbaren Tokajers von Dekan Spanley Besitz ergreift, geschieht etwas Magisches mit dem eher spröden Kirchenmann. Faszinierend und äußerst anschaulich weiß er plötzlich aus dem Leben eines Hundes zu berichten, dessen Körper einmal sein eigener war.

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