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Death Factory: Eine Gruppe von Touristen (u.a. Damien Puckler und Braxton Davis) ist auf dem Weg zum Grand Canyon. Nachdem ihr Reisebus auf halber Strecke überhitzt, entscheiden die Passagiere, in der näheren Umgebung nach Hilfe zu suchen. Dabei stoßen sie auf ein unheimliches Museum, das sich den weltbekannten Serienmördern John Wayne Gacy, Jack the Ripper, Jeffrey Dahmer, Zodiac, Ed Gein und Albert Fish widmet. In der Hoffnung...

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Handlung und Hintergrund

Eine aus den verschiedensten Elementen der Gesellschaft bunt zusammen gewürfelte Reisegruppe erleidet auf dem Wrong Turn zum Grand Canyon eine Panne mit dem Reisebus. Bei der Suche nach Hilfe inmitten der abgelegenen Wüstenei stoßen sie auf die Death Factory, ein Museum für und über einige von Amerikas übelsten Serienkillern. Die Anlage wirkt verlassen, doch der Schein trügt. Tatsächlich ist ein Okkultist gerade im Begriffe, besagte Serienkiller einen nach dem anderen zum Leben zu erwecken.

Eine im Outback versprengte, bunt gemischte Reisetruppe gerät an eine Riege wiederauferstandener Serienkiller. Eine originelle Idee muss reichen in diesem ansonsten komplett genretypischen Low-Budget-Slashergemetzel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven Judd
Produzent
  • David McClellan,
  • Semi Anthony,
  • Ron Durham,
  • Jacob Hobbs,
  • Brian Sconyers,
  • Craig Strong,
  • René Veluzat,
  • Stephen Durham,
  • David Dittlinger
Darsteller
  • Damien Puckler,
  • Semi Anthony,
  • Mara Hall,
  • Randall Bosley,
  • Braxton Davis,
  • Cameron Bowen,
  • Jacob Hobbs,
  • Tonya Kay,
  • Christy Keller
Drehbuch
  • David McClellan,
  • Stephen Durham
Musik
  • Jeffery Carroll
Kamera
  • Clint Childers
Schnitt
  • David McClellan
Casting
  • Debbie Sheridan
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