Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Deep Blue: Einzigartige Einblicke in die Welt unserer Ozeane präsentiert DEEP BLUE, ein visuell und akustisch beeindruckendes Leinwanderlebnis, das während jahrelanger Dreharbeiten rund um den Globus entstanden ist. Als eines der außergewöhnlichsten und aufwändigsten Projekte, die je im Bereich des Dokumentarfilms realisiert wurden, zieht DEEP BLUE den Zuschauer magisch hinein in das faszinierende Leben unter dem Meeresspiegel...

Handlung und Hintergrund

Die Ozeane bedecken gut zwei Drittel der Welt und wurden vom Menschen allerhöchstens im bis zu 40 Meter tiefen Küstenstreifen erobert. Ansonsten blieb die Welt der Meere bisher weniger erforscht als das Weltall. Wie an Land dreht sich auch zu Wasser so ziemlich alles ums Fressen und Gefressenwerden - nur selten bleibt Zeit für Spaß, Spiel und Paarung. Während an der Küste Robben und Pinguine die Jägerpalette erweitern oder selbst zu Gejagten werden, hört der König der Hochsee auf den Namen Schwertwal. Der wird sogar dem Blauwal, dem größten aller bekannten Meerestiere, gefährlich.

Mondo Mare. Spektakuläre Unterwasserbilder in brillanten IMAX-Aufnahmen, dem eingefleischten Naturfilmfreund schon aus der gefeierten Fernsehproduktion „Der blaue Planet“ bekannt, wurden aus 7000 Stunden Material zu einem einmalig-rauschhaften Kinoerlebnis komprimiert.

Die Reise durch die Meere führt von den Tropen bis zum ewigen Eis, vom Tageslicht an der Oberfläche bis hin zur Finsternis in unvorstellbarer Tiefe. Träume in Formen und Farben gibt es zu sehen, aber auch unerbittliche Wahrheiten, wenn Fischschwärme von Haien, Delfinen und Vögeln oder Seelöwen und Wale von Orcas attackiert werden. Die Schönheit und der Kampf des Lebens.

Anzeige

Die Reise unter dem Meeresspiegel führt von flachen Korallenriffen über die unwirtlichen Küsten der Antarktis in die Weiten des offenen Meeres bis hin zu den tiefsten Tiefen der Ozeane. Dabei wird immer wieder die Unbarmherzigkeit der Nahrungskette vor Augen geführt, wenn Hai-Rudel nachts panische Fische hetzen oder Orcas eine Treibjagd auf ein Grauwalkalb veranstalten. Für Humor sorgen dagegen der Aufmarsch der Soldatenkrabben oder Pinguine, die wie ein Wirbelwind aus dem Eiswasser aufs Festland schießen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alastair Fothergill,
  • Andy Byatt,
  • Martha Holmes
Produzent
  • André Sikojev,
  • Nikolaus Weil,
  • Stefan Beiten,
  • Michael Phillips,
  • Alix Tidmarsh,
  • Sophokles Tasioulis
Drehbuch
  • Alastair Fothergill,
  • Andy Byatt
Musik
  • George Fenton
Kamera
  • Doug Allen,
  • Peter Scoones,
  • Rick Rosenthal
Schnitt
  • Martin Elsbury
Anzeige