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The Delinquents: Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die...

Handlung und Hintergrund

Die 50er Jahre in Bundaberg, einem verschlafenen australischen Küstenstädtchen. In einer Atmosphäre miefiger Provinzialität und erdrückender Strenge im zerrütteten Elternhaus begegnen sich Brownie und Lola, die wie die Teenager der ganzen Welt für Rock’n’Roll schwärmen. Sie verlieben sich leidenschaftlich, und als Lola schwanger wird, brennen sie durch. Ihre Mutter spürt sie auf, trennt sie voneinander und zwingt Lola zur Abtreibung. Für die beiden beginnt eine Odyssee. Lola, die als Minderjährige der Willkür der Behörden ausgeliefert ist, wird in ein Erziehungsheim gesteckt, während Brownie zur See fährt. Doch an ihrem 18. Gebrutstag, dem Tag der Entlassung, ist er zur Stelle.

Für zwei Teenager beginnt eine Odyssee, als Lola plötzlich schwanger wird. Australische Variante von „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ mit Popstar Kylie Minogue.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Chris Thomson
Produzent
  • Alex Cutler,
  • Michael Wilcox
Darsteller
  • Kylie Minogue,
  • Charlie Schlatter,
  • Angela Punch-McGregor,
  • Bruno Lawrence,
  • Desirée Smith,
  • Todd Boyce
Drehbuch
  • Clayton Frohman
Musik
  • Miles Goodman
Kamera
  • Andrew Lesnie

Kritikerrezensionen

  • Delinquents: Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die letzte sein, doch schnell ist klar, daß sie sich immer wieder finden werden. Nicht Metaphern einer unzertrennlichen Zuneigung, nicht formale Parallelen und Fast-Begegnungen wie bei "Made in heaven" geben diese Sicherheit, sondern der undramatische Aufbau. In einigen Jahren passiert viel, doch es geschieht nicht in diesem Film. Wir sehen immer nur die nüchternen Ergebnisse, präsentiert von nicht sehr ausdrucksstarken Darstellern.

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