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Delirium: Ein schwer verwirrendes Garn wird gesponnen in diesem handwerklich durchaus elegant in preisgünstige Szene gesetzten Mischling aus Psychothriller, Mystery und harten Horrorelementen. Zunächst macht alles einen recht konventionellen Eindruck, dann entgleitet zunehmend die Realität, viel scheint sich allein im Kopf eines der Beteiligten abzuspielen, und dann legt auch noch eine besessene Kannibalin los. Keine leichte...

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Handlung und Hintergrund

Über ein Jahr war die kleine Emily spurlos verschwunden. Jetzt ist sie aus heiterem Himmel wieder aufgetaucht und kann sich offenbar an nichts erinnern, was in diesem einen Jahr geschah. Mutter Rachel und Stiefvater Tim schwanken zwischen Entsetzen und Erleichterung, die Polizei kommt zu keinem Ergebnis, nur Emilys leiblicher Vater, der um ihr Sorgerecht kämpft, gibt sich damit nicht zufrieden und schaltet erst einen Privatdetektiv und dann eine Psychologin ein. Letztere aber kommt zu beunruhigenden Erkenntnissen.

Die kleine Emily war verschwunden und ist nun wieder da. Doch richtige Freude kommt bei den Eltern nicht auf. Low-Budget-Horrorthriller mit verschiedenen Genreelementen und einer recht verwirrenden Story.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jared Black
Darsteller
  • Taylor Pigeon,
  • Nathan Polzin,
  • Jolene Kay,
  • Chris Gann,
  • Shalaina Castle,
  • Shawn O'Malley,
  • Sam Spade

Kritikerrezensionen

  • Ein schwer verwirrendes Garn wird gesponnen in diesem handwerklich durchaus elegant in preisgünstige Szene gesetzten Mischling aus Psychothriller, Mystery und harten Horrorelementen. Zunächst macht alles einen recht konventionellen Eindruck, dann entgleitet zunehmend die Realität, viel scheint sich allein im Kopf eines der Beteiligten abzuspielen, und dann legt auch noch eine besessene Kannibalin los. Keine leichte Kost fürwahr, aber für Genrefans mit Geduld immerhin eine herausfordernde Ergänzung.
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