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Delta: Ein junger Mann kehrt nach langer Zeit zurück in seine Heimat: In einem Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln und üppiger Vegetation leben die Dorfbewohner. Der junge Mann wird seiner Schwester vorgestellt, von deren Existenz er nichts wusste. Die schüchterne Frau verlässt mit ihrem Bruder das Dorf. Sie richten sich in einer verfallenen Hütte am Fluss ein und beginnen gemeinsam, ein Haus mitten im Wasser zu bauen. Doch...

Handlung und Hintergrund

Ein junger Mann kehrt nach 20 Jahren in sein Heimatdörfchen im ungarischen Donaudelta zurück, um der Beerdigung seines Vaters beizuwohnen. Dort trifft er zum ersten Mal seine Schwester. Beide verlieben sich ineinander. Sie zieht mit ihm zusammen, um ihm beim Bau eines Hauses am Fluss zu helfen. Dann entdecken sie, dass ihr Vater von ihrer Mutter und deren Liebhaber getötet wurde. Sie wollen Rache, ahnen aber nicht, dass ihre Beziehung den Bewohnern des Dorfs längst ein Dorn im Auge ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kornél Mundruczó
Produzent
  • Viktória Petrányi
Darsteller
  • Martin Wuttke,
  • Félix Lajkó,
  • Orsolya Tóth,
  • Lili Monori,
  • Sándor Gáspár
Drehbuch
  • Kornél Mundruczó,
  • Yvette Biro
Musik
  • Félix Lajkó
Kamera
  • Matyas Erdély
Schnitt
  • David Jancsó

Kritikerrezensionen

  • Delta: Ein junger Mann kehrt nach langer Zeit zurück in seine Heimat: In einem Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln und üppiger Vegetation leben die Dorfbewohner. Der junge Mann wird seiner Schwester vorgestellt, von deren Existenz er nichts wusste. Die schüchterne Frau verlässt mit ihrem Bruder das Dorf. Sie richten sich in einer verfallenen Hütte am Fluss ein und beginnen gemeinsam, ein Haus mitten im Wasser zu bauen. Doch ihr Zusammenleben sorgt für viele Gerüchte im Dorf.

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