Demolition Man: Sie kommen aus der Vergangenheit und mischen die Zukunft kräftig auf: Im Jahre 2032, aus dem Eis ewiger Verbannung erwacht, liefern sich der Cop und der Killer aus der Jetztzeit das spannendste Duell des kommenden Jahrtausends. Die Action-Giganten Sylvester Stallone und Wesley Snipes in einem Future-Thriller voll spektakulärer Kampfszenen und mit einer geballten Ladung Humor.
Handlung und Hintergrund
Nach einem letzten Zweikampf werden der Cop Spartan und der Killer Phoenix 1996 eingefroren. 2032 gelingt Phoenix die Flucht. Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, in der es weder Waffen, Gewalt noch Sex gibt, ist hilflos, also wird auch Spartan wieder aufgetaut und für beide ist die Zukunft zu klein.
Nach einem letzten Duell werden der Cop John Spartan und sein Widersacher Simon Phoenix 1996 in einem Cryo-Gefängnis eingefroren. 36 Jahre später gelingt Phoenix die Flucht in eine mittlerweile radikal befriedete Welt, in der es weder Gewalt noch Sex gibt. Nur eine Gruppe von Anarchisten sind ein Dorn im Auge von Präsident Cocteau: Phoenix soll sich dieses Problems annehmen. Beide haben nicht mit dem „Demolition Man“ John Spartan gerechnet, der - einmal aufgetaut - nicht zu bremsen ist.
Nach einem letzten Duell werden der Cop John Spartan und sein Widersacher Simon Phoenix 1996 eingefroren. 36 Jahre später gelingt Phoenix die Flucht in eine mittlerweile befriedete Welt, in der es weder Gewalt noch Sex gibt. Nur eine Gruppe von Anarchisten sind ein Dorn im Auge von Präsident Cocteau: Phoenix soll sich dieses Problems annehmen. Beide haben nicht mit dem „Demolition Man“ John Spartan gerechnet, der - einmal aufgetaut - nicht zu bremsen ist.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Marco Brambilla
Produzent
- Faye Schwab,
- Aaron Schwab,
- Steven Bratter,
- Craig Sheffer,
- Joel Silver,
- Michael Levy,
- Howard G. Kazanjian
Darsteller
- Sylvester Stallone,
- Wesley Snipes,
- Sandra Bullock,
- Nigel Hawthorne,
- Benjamin Bratt,
- Bob Gunton,
- Glenn Shadix,
- Denis Leary
Drehbuch
- Daniel Waters,
- Robert Reneau,
- Peter M. Lenkov
Musik
- Elliot Goldenthal
Kamera
- Alex Thomson
Schnitt
- Stuart Baird