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Den 12. mann: Mit Hollywood-Erfolgen wie dem Remake von „Karate Kid“ und zuletzt der Constantin-Produktion „Chroniken der Unterwelt“ hat sich Harald Zwart einen Namen gemacht. Nun kehrt der Norweger nach 20 Jahren zurück in seine Heimat, um die wahre Geschichte eines berühmten Freiheitskämpfers aus dem Widerstand im Zweiten Weltkrieg zu erzählen, eine Art Variation von „So weit die Füße tragen“ oder „The Way Back„, in der sich...

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von zwölf norwegischen Freiheitskämpfern, unter ihnen Jan Baalsrud, brechen im März 1943 mit einem Fischerboot in die Nordsee auf, um den von den Deutschen gehaltenen Flughafen von Bardufoss zu sprengen. Sie werden entdeckt. Elf von ihnen werden dennoch gefangen, von den Nazis gefoltert und getötet. Der zwölfte Mann ist Baalsrud. Er kann sich zwei Monate lang in einer Schneehöhle verstecken und tritt dann zu Fuß den Treck Richtung Schweden an.

Der einzige Überlebender eines Himmelfahrtskommandos muss sich durch die norwegische Wildnis kämpfen. Antwort auf „So weit die Füße tragen“ nach wahren Begebenheiten, für die Harald Zwart wieder in seiner Heimat arbeitete.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harald Zwart
Darsteller
  • Thomas Gullestad,
  • Jonathan Rhys Meyers,
  • Marie Blokhus,
  • Mads Sjøgård Pettersen,
  • Vegar Hoel,
  • Håkon T. Nielsen

Kritikerrezensionen

  • Mit Hollywood-Erfolgen wie dem Remake von „Karate Kid“ und zuletzt der Constantin-Produktion „Chroniken der Unterwelt“ hat sich Harald Zwart einen Namen gemacht. Nun kehrt der Norweger nach 20 Jahren zurück in seine Heimat, um die wahre Geschichte eines berühmten Freiheitskämpfers aus dem Widerstand im Zweiten Weltkrieg zu erzählen, eine Art Variation von „So weit die Füße tragen“ oder „The Way Back„, in der sich Thomas Gullestad für Größeres empfiehlt. Jonathan Rhys Meyers ist in einer Nebenrolle zu sehen.
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