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Den kæmpestore bjørn: Ideenreicher dänischer Animationsfilm mit Anklängen an Hayao Miyazaki sowie einer dezenten Umweltschutz-Botschaft.

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Handlung und Hintergrund

Dem elfjährigen Jonathan schwant Böses, als er erfährt, dass in diesem Jahr auch seine kleine Schwester Sophie Ferien bei ihrem Großvater auf dem Land machen darf. Prompt verkrachen sich die Geschwister und Sophie flüchtet in den nahe gelegenen Wald. Jonathan beginnt, sich Sorgen zu machen, und begibt sich auf die Suche nach ihr. Er trifft eine Reihe wundersamer Gestalten und schließlich auch Sophie. Die hat sich mit einem 30 Meter großen Bär angefreundet, der auf seinem Rücken einen Wald spazieren trägt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Esben Toft Jacobsen
Produzent
  • Sarita Christensen,
  • Petter Lindblad
Drehbuch
  • Esben Toft Jacobsen,
  • Jannik Tai Mosholt
Musik
  • Nicklas Schmidt
Schnitt
  • Esben Toft Jacobsen,
  • Markus Rygaard,
  • Elin Pröjts,
  • Marion Tuor

Kritikerrezensionen

  • Den kæmpestore bjørn: Ideenreicher dänischer Animationsfilm mit Anklängen an Hayao Miyazaki sowie einer dezenten Umweltschutz-Botschaft.

    Unterhaltsamer dänischer Animationsfilm, in dem die Welt der wundersamen Kreaturen, darunter Mini-Elche, Regenfrösche und natürlich der gigantische Bär, durch einen fanatischen Jäger bedroht wird. Regiedebütant Espen Toft Jacobsen ließ sich ganz offensichtlich von Hayao Miyazakis Filmen („Mein Nachbar Totoro“) inspirieren und versucht durchaus mit Erfolg, dessen Ideenreichtum nachzueifern. Unterlegt ist die abenteuerliche Geschichte dezent mit einer Botschaft, die für die Bewahrung der Natur und Toleranz wirbt.
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