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Chelovek-amfibiya: Russisches Fantasy-Liebesdrama über einen jungen Mann, der im Wasser leben kann.

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Handlung und Hintergrund

An einer Küste fürchten sich Fischer und Perlentaucher gleichermaßen vor einem menschenähnlichen Amphibienwesen, das sie den Seeteufel nennen. Sie ahnen nicht, dass es sich dabei um Ichtiander, den Sohn des Wissenschaftlers Salvator handelt. Der hatte dem kranken Jungen im Alter von drei Jahren Haifischkiemen eingesetzt, um sein Überleben zu sichern. Als Ichtiander die hübsche Gutiere vor dem Ertrinken rettet, verliebt er sich in sie. Doch Gutiere ist bereits dem reichen Don Pedro versprochen, der seinerseits Pläne mit Ichtiander hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gennadi Kasanski,
  • Wladimir Tschebotarjow
Darsteller
  • Wladimir Korenew,
  • Anastasia Wertinskaja,
  • Michail Kosakow,
  • N. Simonow
Drehbuch
  • Alexandr Xenofontow,
  • Alexsei Kapler,
  • Akiba Golburt
Musik
  • Andrei Petrow
Kamera
  • Eduard Rosowski

Kritikerrezensionen

  • Der Amphibienmensch: Russisches Fantasy-Liebesdrama über einen jungen Mann, der im Wasser leben kann.

    Russisches Fantasy-Liebesdrama aus den frühen sechziger Jahren, das zunächst wie ein Abklatsch von Jack Arnolds „Der Schrecken vom Amazonas“ anmutet, um sich dann als Außenseiterstudie mit philosophischen Untertönen zu entpuppen. In seiner grenzenlosen Naivität hat „das Biest“ nicht nur große Schwierigkeiten, auf angemessene Weise seine „Schöne“ zu freien, es gerät auch in Konflikt mit den Mechanismen des Kapitalismus, wenn es Fischern durch seine Großzügigkeit das Geschäft verdirbt oder das Begehren des örtlichen Großkapitalisten weckt. Mit teilweise erstaunlichen Unterwasseraufnahmen.
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