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L' anticristo: Nach einem von ihrem Vater verursachten Autounfall in ihrem 12.Lebensjahr, bei dem ihre Mutter starb, sitzt Ippolita im Rollstuhl, paralysiert und unglücklich. Die hochintelligent und sehr sensitive Frau entwickelt jedoch nach einem Wachtraum Charakterzüge einer vom Teufel Besessenen und fängt an, ihre Umwelt zu terrorisieren, versetzt diverses Mobiliar in den Schwebezustand, dröhnt mit düsterer Männerstimme Obszönitäten...

Handlung und Hintergrund

Seit einem von ihrem Vater verursachten Autounfall sitzt die junge Römerin Ippolita im Rollstuhl. Nachdem verschiedene Heilungsversuche nicht gefruchtet haben, unterzieht sie sich einer tiefenpsychologischen Behandlung. Dabei hat sie die Vision einer Ex-Nonne namens Ippolita, die sich vor ein paar Jahrhunderten mit dem Teufel einließ und schließlich auf dem Scheiterhaufen landete. Die Ippolita der Gegenwart legt fortan überaus beunruhigende Verhaltensweisen an den Tag, weshalb schließlich ein Bettelmönch zur Teufelsaustreibung herangezogen wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alberto de Martino
Produzent
  • Edmondo Amati
Darsteller
  • Carla Gravina,
  • Mel Ferrer,
  • Arthur Kennedy,
  • Alida Valli,
  • George Coulouris,
  • Umberto Orsini
Drehbuch
  • Alberto de Martino,
  • Gianfranco Clerici,
  • Vincenzo Mannino
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Aristide Massaccesi

Kritikerrezensionen

  • Der Antichrist: Nach einem von ihrem Vater verursachten Autounfall in ihrem 12.Lebensjahr, bei dem ihre Mutter starb, sitzt Ippolita im Rollstuhl, paralysiert und unglücklich. Die hochintelligent und sehr sensitive Frau entwickelt jedoch nach einem Wachtraum Charakterzüge einer vom Teufel Besessenen und fängt an, ihre Umwelt zu terrorisieren, versetzt diverses Mobiliar in den Schwebezustand, dröhnt mit düsterer Männerstimme Obszönitäten und geifert ihre Familie zusammen. Offenbar gab es in der Familie schon einmal vor 400 Jahren den Fall einer Ippolita, die sich einer Dämonensekte verschrieb und sich mit dem Teufel paarte. Ein Bettelmönch macht sich schließlich an einen Exorzismus...

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