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To vlemma tou Odyssea: Ein amerikanischer Regisseur griechischer Abstammung kehrt nachlanger Zeit in sein Heimatland zurück um sich auf die Suche nach einigen sagenumwobenen Filmrollen zu machen. Diese beinhalten - so sie denn überhaupt existieren - frühe Aufnahmen von zwei Regisseuren, die in der Anfangszeit der Filmerei kreuz und quer durch die Lande gereist sein und Impressionen festgehalten haben sollen.

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Handlung und Hintergrund

Der Filmemacher „A“ kehrt in seine griechische Heimat zurück, um eine Dokumentation über die Filmpioniere Manakia zu drehen. A macht sich auf den Weg von Athen nach Sarajevo, wo er im Filmarchiv unveröffentlichtes Material vermutet. Auf seinem Weg durch die Kriegsgebiete macht er einschneidende Erfahrungen.

Nach 35 Jahren kehrt der griechische Regisseur A. in seine Heimat zurück. Er ist auf der Suche nach drei verschollenen Filmrollen. Deren Urheber, die legendären Manakis-Brüder, drehten zu Beginn des Jahrhunderts Bilder über das Leben der einfachen Menschen auf dem Balkan. Nach einer strapaziösen Reise durch das kriegsgeschüttelte Jugoslawien findet er die Rollen im Keller des Filmarchivs von Sarajevo. Als A. sich dann auch noch in die Tochter des Verwalters verliebt, scheint seine Odyssee zu einem gutem Ende zu kommen.

Der Regisseur A. kehrt nach Griechenland zurück, um einen Film über die legendären Manakis-Brüder zu drehen. Um Material zu sammeln, reist er weiter ins kriegserschütterte Jugoslawien. Drei-Stunden-Epos mit einem vorzüglichen Harvey Keitel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Theodoros Angelopoulos
Produzent
  • Costas Lambropoulos,
  • Marc Soustras
Darsteller
  • Harvey Keitel,
  • Erland Josephson,
  • Maia Morgenstern,
  • Thanassis Vengos,
  • Yorgos Michalakopoulos,
  • Dora Volonaki
Drehbuch
  • Theodoros Angelopoulos,
  • Tonino Guerra,
  • Petros Markaris
Musik
  • Eleni Karaindrou
Kamera
  • Yorgos Arvanitis

Kritikerrezensionen

  • Der Blick des Odysseus: Ein amerikanischer Regisseur griechischer Abstammung kehrt nachlanger Zeit in sein Heimatland zurück um sich auf die Suche nach einigen sagenumwobenen Filmrollen zu machen. Diese beinhalten - so sie denn überhaupt existieren - frühe Aufnahmen von zwei Regisseuren, die in der Anfangszeit der Filmerei kreuz und quer durch die Lande gereist sein und Impressionen festgehalten haben sollen.

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