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Der Bockerer: Erzählt wird mit Wiener Schmäh das Schicksal des Wiener Fleischhauers Karl Bockerer während der NS-Zeit in Österreich von 1938 bis 1945. Als prinzipiell unpolitischer Mensch steht er den Ereignissen nach dem Anschluss verständnislos gegenüber. Er weigert sich, den Führerkult mitzumachen und seine bisherigen Freunde (etwa den jüdischen Rechtsanwalt Rosenblatt oder den Sozialisten Hermann) zu verleugnen. Er muss...

Handlung und Hintergrund

Die Welt des Wiener Metzgermeisters Bockerer besteht aus seinem Geschäft und dem wöchentlichen Kartenspiel. Doch dann marschieren die deutschen Truppen ein.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Franz Antel
Darsteller
  • Karl Merkatz,
  • Ida Krottendorf,
  • Alfred Böhm,
  • Heinz Marecek,
  • Georg Schuchter,
  • Klausjürgen Wussow,
  • Adolf Lukan,
  • Georg Trenkwitz,
  • Brigitte Swoboda,
  • Michael Schottenberg,
  • Thaddäus Podgorski,
  • Dolores Schmidinger,
  • Marte Harell,
  • Gustav Knuth,
  • Hans Holt,
  • Sieghardt Rupp,
  • Hilde Sochor
Drehbuch
  • Kurt Nachmann,
  • H.C. Artmann
Musik
  • Gerhard Heinz
Kamera
  • Ernst W. Kalinke

Kritikerrezensionen

  • Der Bockerer: Erzählt wird mit Wiener Schmäh das Schicksal des Wiener Fleischhauers Karl Bockerer während der NS-Zeit in Österreich von 1938 bis 1945. Als prinzipiell unpolitischer Mensch steht er den Ereignissen nach dem Anschluss verständnislos gegenüber. Er weigert sich, den Führerkult mitzumachen und seine bisherigen Freunde (etwa den jüdischen Rechtsanwalt Rosenblatt oder den Sozialisten Hermann) zu verleugnen. Er muss miterleben, wie seine Frau von der Nazi-Propaganda fasziniert ist und sein Sohn Hans zum SA-Mann wird.

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