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Der Club der roten Bänder - Wie alles begann: Das Prequel zur Serie „Der Club der roten Bänder“ erzählt die Geschichte von Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo, bevor sie sich im Albertus-Klinikum treffen.

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Handlung und Hintergrund

Wenn man das Krankenhaus überstehen will, dann braucht man gute Freunde. Genau das ist der Club der roten Bänder — die enge Freundschaft der Jugendlichen Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo hat das deutsche TV-Publikum begeistert. Mit dem Kinofilm „Der Club der roten Bänder - Wie alles begann“ kommt nun ein Prequel zur VOX-Serie.

Ihr wollt wissen, wie alles begann? Im Trailer zum „Der Club der roten Bänder“-Kinofilm werden dramatische Entwicklungen angeteasert! Der Kinostart von „Der Club der roten Bänder“ ist am 14. Februar 2019. Die FSK hat dem Film eine Altersfreigabe ab 6 Jahren gegeben. Mehr Infos zum Filmstart findet ihr nach dem Video.

„Der Club der roten Bänder“ im Kino

In der Serie lernen wir den Club der roten Bänder im Albertus-Klinikum in Köln kennen: Leo (Tim Oliver Schultz) ist der Anführer des Clubs, dem wegen einer Krebserkrankung ein Bein abgenommen wurde. Trotzdem ist Leo so leicht nicht kleinzukriegen. Der zweite Anführer ist Jonas (Damian Hardung), der dasselbe Schicksal wie Leo teilt. Die beide verlieben sich in die Magersüchtige Emma (Luise Befort) — Konflikt ist da vorprogrammiert.

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Vollständig ist der Club allerdings erst mit Alex (Timur Bartels), dem Schönen im Bunde, der an einer schweren Herzerkrankung leidet, und dem schlauen Toni (Ivo Kortlang), der zwar bloß wegen eines Beinbruchs eingeliefert wurde, jedoch bald mit Asperger diagnostiziert wird. Und dann ist da noch Hugo (Nick Julius Schuck), der seit Jahren im Koma liegt, aber viel mehr von seiner Umwelt mitbekommt, als man denkt. Doch was für ein Leben hatten die Freunde, bevor sie sich auf der Kinder- und Jugendstation kennenlernen?

Vor ihrer Zeit im Krankenhaus sind Leo, Jonas, Emma, Alex, Hugo und Toni ganz normale Teenager. Leo ist verrückt nach Fußball, Jonas streitet sich dauernd mit seinem Bruder und Emma versucht, ihren Eltern alles recht zu machen. Alex hat derweil immer Ärger in der Schule ebenso wie Toni, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Und Hugo traut sich endlich, vom Zehnmeterturm zu springen — und dann verändert sich plötzlich alles!

„Der Club der roten Bänder“ — Schauspieler

Mit der Serie „Der Club der roten Bänder“ hat VOX hat die deutsche Fernsehnation zu Tränen gerührt. Die einfühlsame Geschichte über sechs Teenager, die im Krankenhaus eine starke Freundschaft bilden, lief über drei Staffeln und konnte ein Millionenpublikum begeistern. Darüber hinaus wurde die Serie, die auf der Autobiografie „Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt“ von Albert Espinosa basiert, mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Weitere Infos zur Serie haben wir für euch in einem eigenen Artikel zusammengefasst.

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Nach dem Finale der Serie musste sich das Publikum jedoch erst einmal von Leo verabschieden. Mit dem Kinofilm kommt im Frühjahr 2019 endlich ein Prequel auf die Leinwand, das einige ungeklärte Fragen beantworten wird, wenn die „Club der roten Bänder“-Schauspieler Tim Oliver Schultz („Heilstätten“), Damian Hardung („Das schönste Mädchen der Welt“), Luise Befort („Zum Teufel mit der Wahrheit“), Timur Bartels („Klassentreffen 1.0“), Ivo Kortlang („Die Kleinen und die Bösen“) und Nick Julius Schuck („Sommer in Rom“) wieder in ihre geliebten Rollen schlüpfen.

Ihr wollt mehr über den Club der roten Bänder erfahren? Mehr Infos zur Serie findet ihr in dem Video:

Inszeniert wird der Kinofilm von einem alten Bekannten der Serie: Felix Binder („Die Helden aus der Nachbarschaft“) führte schon bei zehn Episoden der Serie die Regie. Das Drehbuch zum „Club der roten Bänder“-Kinofilm stammt aus der Feder von Arne Nolting („300 Worte Deutsch“) und Jan Martin Scharf („Dessau Dancers“), die ebenfalls von Anfang an dem Publikumshit gearbeitet haben. Es dürfte also spannend — und dramatisch — werden, die Ursprünge des Clubs der roten Bänder im Kino zu verfolgen!

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Felix Binder
Produzent
  • Gerda Müller,
  • Jan Kromschröder
Darsteller
  • Tim Oliver Schultz,
  • Damian Hardung,
  • Luise Befort,
  • Timur Bartels,
  • Ivo Kortlang,
  • Nick Schuck,
  • Jürgen Vogel
Drehbuch
  • Arne Nolting,
  • Jan Martin Scharf,
  • Albert Espinosa
Musik
  • Jens Oettrich
Kamera
  • Thomas Schinz
Schnitt
  • Anne-Kathrin Thiele

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Der Film CLUB DER ROTEN BÄNDER - WIE ALLES BEGANN erzählt die Vorgeschichte der gleichnamigen TV-Serie. Im Mittelpunkt steht Leo, welcher als Hauptperson eine Reihe von Schicksalsschlägen erleidet. Im Laufe des Films lernt er, dass Krankheit und Tod durch Freundschaft und Hoffnung ein Stück weit erträglicher gemacht werden können. Auch die anderen Mitglieder des zukünftigen Clubs tauchen auf. Sie kämpfen, so wie Leo, mit den Hürden ihres neuen Schicksals. Während familiäre Zwischenfälle und Krankheit sie von einem normalen Leben abhalten, führen diese Umstände die Sechs auch auf einen gemeinsamen Weg. Der Film ist sehr realitätsnah. Er wirkt ergänzend zur Serie und beinhaltet viele interessante Hintergrundinformationen. Dies könnte daran liegen, dass der Regisseur von Serie und Film identisch ist. Das Thema „Krankheit“ ist zwar sehr traurig und sensibel, jedoch wird damit sehr gut umgegangen. Es wird nichts beschönigt und man wird als Zuschauer, wie Leo selber, in gewisse Situationen „geschmissen“ ohne sich darauf vorbereiten zu können. Dennoch versucht der Film nicht, unnötig zu dramatisieren, was den Film umso lebensnaher macht. Viele Stilmittel sind in dem Film sehr zurückgenommen, um den Fokus auf die einzelnen Schicksale zu lenken. Dadurch, dass der Film kaum epische oder überhöhte Szenen hat, ist er für uns eher ein Fernsehfilm als ein Kinofilm, was ihn jedoch nicht abwertet, sondern ihn umso authentischer macht. Das Bild ist besonders im Krankenhaus sehr kalt, trist und wirkt steril. Nur bei Szenen außerhalb des Krankenhauses ist das Bild etwas freundlicher und wärmer. Momente, in denen die Figuren den Krankenhausalltag kurz vergessen können. Wir würden den Film ab 13 Jahren empfehlen, wobei wir finden, dass man auf jeden Fall die Serie, entweder davor oder danach, sehen sollte. Der Film ist nämlich mehr eine Ergänzung der Geschichte, als dass er für sich alleine steht.

    berührend: 5 Sterne
    traurig: 4 Sterne
    realistisch: 5 Sterne
    mitreißend: 3 Sterne
    besonders: 4 Sterne

    Gesamtbewertung: 4 Sterne.
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