Anzeige
Anzeige

Der Fall Gleiwitz: Unmittelbar nach dem Mauerbau, am 24. August 1961, kam "Der Fall Gleiwitz" von Gerhard Klein, Wolfgang Kohlhaase und Günther Rücker heraus. Ein Film über die Möglichkeiten und Techniken von Provokationen, der Manipulierung von Tatsachen und Meinungen, ein Film, der absolut im Trend der Zeit mit ihrer permanent sich steigenden Spannung zwischen den beiden Supermächten und ihrem jeweiligen Lager lag und mit dieser...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Am 22. August 1939 deutet Adolf Hitler den Oberbefehlshabern der Wehrmacht an, er habe einen Grund für den Einmarsch in Polen. Der Reichsrundfunksender Gleiwitz liegt nahe der Grenze. Sechs aus Polen stammende Volksdeutsche aus einer SS-Schule werden von SS-Hauptsturmführer Helmut Naujocks empfangen. Sie bringen am 31. August einen KZ-Häftling in polnischer Uniform zum Sender, zerstören die Einrichtung, erschießen den Mann und lassen ihn als „Beweis“ zurück. Am Morgen darauf wird „zurück geschossen“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gerhard Klein
Darsteller
  • Hannjo Hasse,
  • Hilmar Thate,
  • Herwart Grosse,
  • Georg Leopold,
  • Wolfgang Kalweit,
  • Rolf Ripperger
Drehbuch
  • Wolfgang Kohlhaase,
  • Günther Rücker
Musik
  • Kurt Schwaen
Kamera
  • Jan Curík
Schnitt
  • Evelyn Carow
Anzeige