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Viadukt: In der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1931 kommt es zwölf Minuten nach Mitternacht zu einem furchtbaren Sprengstoffanschlag auf den Schnellzug, der von Budapest zur österreichischen Hauptstadt unterwegs ist. Auf einer großen Brücke in Bia Torbagy explodiert eine ferngezündete Sprengladung. Fast alle Waggons stürzen in die Tiefe. Die Ermittlungen führen alsbald zu dem Offizier Sylvester Mattuska, den die Zeugin...

Handlung und Hintergrund

Im September 1931 wird auf den nächtlichen Schnellzug Budapest-Wien ein verheerender Anschlag verübt: Durch die Sprengung einer Eisenbahnbrücke bei Biatorbágy stürzt der Zug in den Fluss, es gibt 24 Tote und zahlreiche Verletzte. Hinweise führen zu dem in Wien lebenden Ungarn Sylvester Matuska, der nach seiner Verhaftung nicht nur dieses Verbrechen, sondern auch weitere Anschläge in Österreich und Deutschland zugibt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sándor Simó
Darsteller
  • Michael Sarrazin,
  • Towje Kleiner,
  • Constanze Engelbrecht,
  • Ferenc Bács,
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Antal Leisen,
  • Robert Dietl,
  • Pál Hetényi
Drehbuch
  • Egon Eis
Musik
  • Zdenko Tamássy
Kamera
  • Tamás Andor
Schnitt
  • Mária Rigó
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