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Firestarter: Stephen-King-Verfilmung um ein Mädchen, das Kraft ihrer Gedanken Feuer legen kann.

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Handlung und Hintergrund

Andy und Vicky lernen sich an der Universität kennen, wo sie beide als Versuchskaninchen an einem Experiment teilnehmen, bei dem sie eine Chemikalie namens „LOT-6“ schlucken. Sie heiraten und bekommen eine Tochter, Charlie. Bei Charlie wirkt sich die mysteriöse Chemikalie in der Art aus, dass sie mit ihren Gedanken Feuer legen kann. Der Geheimdienst, der seinerzeit das Experiment durchführen ließ, möchte nun die gesamte Familie beseitigen. Aber man hat die Rechnung ohne die feurige Charlie gemacht.

Die 8jährige Charlie entpuppt sich als Wesen mit übernatürlichen Kräften, das alles unliebsame in Brand stecken kann. - Horrorthriller, der im Kino unter dem Titel „Der Feuerteufel“ lief.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark L. Lester
Darsteller
  • Drew Barrymore,
  • Heather Locklear,
  • Martin Sheen,
  • George C. Scott,
  • David Keith,
  • Freddie Jones
Drehbuch
  • Stanley Mann
Kamera
  • Giuseppe Ruzzolini

Kritikerrezensionen

    1. Wenn auch recht konventionell (mehr erwartet man von Lester auch nicht) und bieder inszeniert, verschenkt "Der Feuerteufel" (irreführender Titel wie bei "Carrie"(1976), denn auch hier existiert kein Teufel) zwar die Möglichkeiten seines Themas, glänzt aber wenigstens durch seine Starbesetzung und durch einen gehaltenen Spannungsbogen über lange Strecken, sowie recht gute Special Effects.

      Fazit: Gute Special Effects und eine relativ spannende Inszenierung lassen den Film besser ausfallen, als vielleicht erwartet.
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    2. Der Feuerteufel: Stephen-King-Verfilmung um ein Mädchen, das Kraft ihrer Gedanken Feuer legen kann.

      „Feuerteufel“ war in seinem Produktionsjahr bereits der fünfte Film nach einem Bestseller von Stephen King. Für eine Verfilmung schien auch „Feuerkind“ eigentlich wie geschaffen - actionreich, mit gradliniger Handlung, wenigen inneren Monologen. Zusammen mit Drehbuchautor Stanley Mann schrieb King das Drehbuch, das sich eng an der Vorlage orientierte. Deren wilder Feuerzauber veranlasste allerdings wiederum Regisseur Mark Lester dazu, sich mehr den Effekten als den Figuren zu widmen. All das Feuer, Schutt und Asche sind jedoch auf Dauer sehr ermüdend.
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