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Der Frühreifen-Report: Pseudowissenschaftlicher "Report"-Film, der heute wohl so nicht mehr ungestraft davonkommen würde.

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Handlung und Hintergrund

Nach der Verkündung der Botschaft, dass Sexualität bei Jungen und Mädchen um die 14 gar nichts Unnatürliches ist, wird dies in verschiedenen Episoden bildlich dargestellt. So darf sich die 14-jährige Gisela vom Geschäftsfreund ihres Vaters beim Baden verwöhnen lassen, wird der 14-jährige Ladendieb Hans zur Strafe von der Ladenbesitzerin ins Bett geholt, nötigt der Bengel Edgar das Dienstmädchen Annette zum Sex und sieht sich Annie den Avancen des gierigen Carlo ausgesetzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ernst Hofbauer
Produzent
  • Wolf C. Hartwig
Darsteller
  • Harald Baerow,
  • Ulrike Butz,
  • Elke Deuringer,
  • Judith Fritsch,
  • Peter Hamm,
  • Sonja Jeannine,
  • Marie Luise Lusewitz,
  • Rosl Mayr,
  • Manfred Spies,
  • Rinaldo Talamonti
Drehbuch
  • Günther Heller
Musik
  • Karl A. Dilz
Kamera
  • Klaus Werner

Kritikerrezensionen

  • Der Frühreifen-Report: Pseudowissenschaftlicher "Report"-Film, der heute wohl so nicht mehr ungestraft davonkommen würde.

    Fragwürdiges Produkt aus der „Report“-Reihe, an dem sich zur Abwechslung mal auf ganz andere Weise zeigt, wie sehr sich die Moral in den letzten 40 Jahren gewandelt hat: Während andere „Reports“ heute vor allem lächerlich anmuten, würde dieser hier angesichts des Themas heute wohl für größeren Unmut sorgen. Zumindest ist unvorstellbar, dass er wie seinerzeit unter dem Titel „14 and Under“ auch in größeren Kinos der USA liefe und dementsprechend in den Zeitungen beworben würde…
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