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Der Golem, wie er in die Welt kam: Im Prag des 16. Jahrhunderts erschafft ein jüdischer Rabbi eine riesenhaften Skulptur aus Lehm, genannt "der Golem". Mit Zauberkraft erweckt er die Kreatur zum Leben, um die Prager Juden vor der Verfolgung zu beschützen.

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Handlung und Hintergrund

Prag, 16. Jahrhundert: Der jüdische Rabbi Löw deutet aus den Sternen heraufziehendes Unheil für das Ghetto, in dem er und seine Volkszugehörigen leben. Der Tradition nach kann nur ein Golem genanntes Wesen aus Lehm das Unheil abwenden, das der Rabbi nun ins Leben ruft. Als der Kaiser dann den Befehl erlässt, die Juden aus der Stadt zu vertreiben, sucht Löw begleitet vom Golem dessen Residenz auf. Nach ihrer Ankunft wird das Bauwerk plötzlich wie durch Zauberei von schweren Erschütterungen getroffen.

Einer der großen deutschen Stummfilmklassiker, der inhaltlich und visuell Vorlage für diverse Monsterfilme, unter anderem „Frankenstein“, war. Rabbi Löw erschafft aus Lehm einen Golem, doch die Kreatur entwickelt ein Eigenleben und gerät außer Kontrolle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Wegener,
  • Carl Boese
Produzent
  • Paul Davidson
Darsteller
  • Paul Wegener,
  • Albert Steinrück,
  • Lyda Salmonova,
  • Ernst Deutsch,
  • Otto Gebühr,
  • Hanns Sturm,
  • Lothar Müthel,
  • Hans Stürm,
  • Max Kronert
Drehbuch
  • Paul Wegener,
  • Henrik Galeen
Musik
  • Hans Landsberger,
  • Karl-Ernst Sasse
Kamera
  • Karl Freund,
  • Guido Seeber

Kritikerrezensionen

  • Der Golem, wie er in die Welt kam: Im Prag des 16. Jahrhunderts erschafft ein jüdischer Rabbi eine riesenhaften Skulptur aus Lehm, genannt "der Golem". Mit Zauberkraft erweckt er die Kreatur zum Leben, um die Prager Juden vor der Verfolgung zu beschützen.

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