Anzeige
Anzeige

Lord of the Flies: Farbenprächtige und von Harry Hook („Aufstand in Kenia“) souverän inszenierte Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Nobelpreisträger William Golding. Das Abenteuer einer Robinsonade in exotischer Umgebung erweist sich sehr schnell als Parabel auf die Widersprüchlichkeiten der menschlichen Natur, eine negative Utopie um Machthunger und Vernunftliebe, Brutalität und Humanität. Treffliche Leistungen bieten die...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der Südsee strandet eine Gruppe von etwa 20 englischen Militärkadetten nach einer Schiffskatastrophe auf einer einsamen Insel. Der einzige Erwachsene, der das Unglück überlebt hat, liegt im Koma. Die Jungen, zurückgeworfen auf die Lebensbedingungen von Steinzeitmenschen, müssen ihr Überleben von Grund auf neu organisieren. Es bilden sich zwei Fraktionen. Die eine propagiert die friedfertige Vernunft und erweist sich damit der weit zahlreicheren Gruppe der Jungen, die der zügellosen Gewalt, der Jagd und ihren Ritualen frönen, als unterlegen. Als Retter die Insel erreichen, haben die jungen Barbaren in ihrem Blutrausch die Kameraden bis auf einen getötet.

Jugendliche Überlebende eines Schiffbruchs retten sich auf eine unbewohnte Insel und müssen ihr Zusammenleben neu organisieren, was zu gefährlichen Konflikten führt. Neuverfilmung des Kultromans von William Golding.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harry Hook
Produzent
  • Ross Milloy
Darsteller
  • Balthazar Getty,
  • Chris Furrh,
  • Michael Greene,
  • Daniel Pipoly,
  • Badgett Dale,
  • Bob Peck
Drehbuch
  • Sara Schiff
Musik
  • Philippe Sarde
Kamera
  • Martin Fuhrer

Kritikerrezensionen

  • Farbenprächtige und von Harry Hook („Aufstand in Kenia“) souverän inszenierte Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Nobelpreisträger William Golding. Das Abenteuer einer Robinsonade in exotischer Umgebung erweist sich sehr schnell als Parabel auf die Widersprüchlichkeiten der menschlichen Natur, eine negative Utopie um Machthunger und Vernunftliebe, Brutalität und Humanität. Treffliche Leistungen bieten die jungen Nachwuchsdarsteller, allen voran Balthazar Getty, der Ur-Enkel des Ölmagnaten Paul Getty, und sein Gegenspieler Chris Furrh als Anführer der Jäger.
    Mehr anzeigen
Anzeige