Peter Jackson hat mit der „Herr der Ringe“-Reihe gewaltig aufgefahren und eine der epischsten Trilogien aller Zeiten abgeliefert. Doch auch ein Großmeister wie er arbeitet nicht fehlerfrei. Wir haben einmal genauer hingeschaut und präsentieren euch zehn der eklatantesten Filmfehler, die sich in die erfolgreiche Fantasy-Reihe eingeschlichen haben. (Quelle: © Moviemistakes.com)
Prost! Oder doch nicht?
Ist das jetzt ein Fläschchen Wein oder nicht? Scheinbar ist der Durst schnell verflogen! Ein klassischer Anschlussfehler.
Autsch! Aber wo tut es weh?
Wo befindet sich denn nun die Wunde? Hier wurde die Make-Up-Abteilung nicht richtig eingesetzt, schließlich handelt es sich auch bei diesem Beispiel um einen Anschlussfehler.
Zupacken oder loslassen?
Soll die Hand jetzt auf der Schulter liegen oder nicht? Wenn eine Szene immer und immer wieder gedreht wird, können selbst die erfahrensten Schauspieler durcheinander kommen.
Autsch!
Ein Pfeil zu viel! Auch hier fehlt es an einer genauen Überprüfung der vorhergehenden Szene. Bei so vielen Schlachten leidet zwangsläufig die Orientierung…
Hobbit wechsle dich
Frodo und Sam wechseln einfach mal ihre Positionen. Mittlerweile dürfte klar sein, dass Anschlussfehler der größte Fehlerteufel am Set sind!
Autsch, die Zweite!
Auf welcher Wange befindet sich die Wunde wirklich? Vielleicht hat die Kamera ja auch einfach nur gewechselt? Wohl kaum, auch hier wurde, was das Thema sauberer Anschluss betrifft, geschlampt.
Crew-Mitglied im Bild!
Endlich mal ein anderer Klassiker des gehobenen Filmfehlers: Crew-Mitglied im Bild!
Plötzlicher Wachstumsschub
Sollen diese Herrschaften wirklich fast gleich groß sein? Hier wurde ein kleines Detail im Hintergrund sträflich vernachlässigt. Dieser Fehler zeigt, dass man beim Filmdreh wirklich auf jede Kleinigkeit achten muss!
Neue Nachbarn
Das sind doch zwei völlig verschiedene Häuser! Ein Fehler beim Schnitt scheint die Quelle dieses verhältnismäßig großen Übels zu sein.
Bloß nicht umdrehen!
Die Herrschaften liegen verkehrt. Zum Schluss nochmals der so tückische Anschlussfehler. Wir sehen also, auch in Mittelerde geht nicht alles reibungslos und fehlerfrei über die Bühne. Dennoch müssen wir die Macher der Epen in Schutz nehmen, da es sich um enorm aufwendige Produktionen handelt und daher an jeder Ecke Unmengen von Fehlerquellen lauern, die nicht gänzlich auszumerzen sind.