Ein milliardenschweres Wettbieten in Hollywood bahnt sich an: Die „Der Herr der Ringe“-Filmrechte und noch mehr stehen zum Verkauf! Was bedeutet das für das Franchise?
Aragorn-Darsteller Viggo Mortensen hat ein Problem mit den letzten beiden „Herr der Ringe“-Filmen. In einem Interview verriet er, was ihn an den Fortsetzungen stört.
Amazons Mega-Serienprojekt geht quasi mit der Zeit, doch das dürfte sicherlich für die erwartbaren Beschwerden sorgen. Dabei gibt es gute Erklärungen für die Änderung.
Die Verfilmung von „Der Herr der Ringe“ stand lange Zeit auf der Kippe. Zur Revanche wurde die verantwortliche Person in einen Ork verwandelt – mit dem heutigen Wissen definitiv zurecht.
Frodo, Sam, Merry oder Pippin? Ein Star der Trilogie enthüllte, dass einer von ihnen sterben sollte und er ist sich sicher, wen es am Ende erwischt hätte.
Die „Der Herr der Ringe“-Filme gehören zweifelsohne zu den weltweit erfolgreichsten Trilogien – das beweisen nicht nur Publikums- und Verkaufszahlen, sondern auch die Oscar-Verleihungen 2002 bis 2004.
Während des Drehs von den „Der Herr der Ringe“-Filmen hatte Regisseur Peter Jackson einen Wutausbruch. Grund waren Budgetprobleme, wie er sich erinnert.
Zwei „Der Herr der Ringe“-Stars enthüllen die für sie schlimmste Szene, die sie sogar dreimal drehen mussten, weil es erst ein Kollege vermasselte und dann der Film zerstört wurde.
Der mehrjährige Dreh von „Der Herr der Ringe“ in Neuseeland war für Gimli-Darsteller John Ryhs-Davies besonders anstrengend und mit Schmerzen verbunden.
Auf den ersten Blick haben die „Herr der Ringe“-Filme nicht viel mit „Indiana Jones" zu tun. Allerdings versteckt sich in Teil 3 eine kleine Anspielung auf Indy.