Amazons Mega-Serienprojekt geht quasi mit der Zeit, doch das dürfte sicherlich für die erwartbaren Beschwerden sorgen. Dabei gibt es gute Erklärungen für die Änderung.
Die Verfilmung von „Der Herr der Ringe“ stand lange Zeit auf der Kippe. Zur Revanche wurde die verantwortliche Person in einen Ork verwandelt – mit dem heutigen Wissen definitiv zurecht.
Frodo, Sam, Merry oder Pippin? Ein Star der Trilogie enthüllte, dass einer von ihnen sterben sollte und er ist sich sicher, wen es am Ende erwischt hätte.
Die „Der Herr der Ringe“-Filme gehören zweifelsohne zu den weltweit erfolgreichsten Trilogien – das beweisen nicht nur Publikums- und Verkaufszahlen, sondern auch die Oscar-Verleihungen 2002 bis 2004.
Während des Drehs von den „Der Herr der Ringe“-Filmen hatte Regisseur Peter Jackson einen Wutausbruch. Grund waren Budgetprobleme, wie er sich erinnert.
Zwei „Der Herr der Ringe“-Stars enthüllen die für sie schlimmste Szene, die sie sogar dreimal drehen mussten, weil es erst ein Kollege vermasselte und dann der Film zerstört wurde.
Der mehrjährige Dreh von „Der Herr der Ringe“ in Neuseeland war für Gimli-Darsteller John Ryhs-Davies besonders anstrengend und mit Schmerzen verbunden.
Auf den ersten Blick haben die „Herr der Ringe“-Filme nicht viel mit „Indiana Jones" zu tun. Allerdings versteckt sich in Teil 3 eine kleine Anspielung auf Indy.
Die „Der Herr der Ringe“-Trilogie steckt voll spannender Trivia-Fakten und in ihrem neuen Podcast plaudern Dominic Monaghan und Billy Loyd gekonnt aus dem Nähkästchen.
Merry und Pippin zählen zu den beliebtesten Figuren aus „Herr der Ringe“. Die beiden Darsteller haben sich nun in einem Podcast rund um die Filme zusammengetan.
Einer der prominenteren Ork-Darsteller verriet jetzt, dass er plötzlich eine Panikattacke bekam und hyperventilierte. Aufgrund seiner Maske konnte ihm aber niemand helfen.
Die Fantasy-Welt von J. R. R. Tolkien erhielt auch jenseits des Eisernen Vorhangs eine Verfilmung, die jetzt nach 30 Jahren wieder auftauchte – und sie ist so gut, wie ihr euch erhofft.