Der illegale Film: Essayfilm von Martin Baer und Claus Wischmann über die Frage, wie die Millionen Fotos, die täglich aufgenommen werden, unsere Sicht auf die Welt verändern.
Handlung und Hintergrund
Allein im Jahr 2017 wurde 1,2 Milliarden Fotos geschossen. In den folgenden Jahren wird diese Zahl noch weiter steigen. Immer mehr Smartphones, Digitalkameras und öffentliche Videokameras werden die Welt bebildern. Die Welt verschmilzt mit ihrem Abbild. Doch wer hat überhaupt die Rechte an diesen Bildern? Und welche Auswirkung hat diese Entwicklung auf uns, die sich nicht nur als Fotografen, sondern auch als Abgelichtete in dieser Welt bewegen?
„Der illegale Film“ - Hintergründe
Der Essayfilm von Martin Baer und Claus Wischmann (beide „Kinshasa Symphony„) stellt die brisante Frage, wie sich unser alltäglicher Umgang mit Bildern verändern könnte, wenn Kameras immer weiter unsere Augen ersetzen. „Der illegale Film“ wurde unter anderem im Programm der renommierten Hofer Filmtage gezeigt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Claus Wischmann,
- Martin Baer
Drehbuch
- Claus Wischmann,
- Martin Baer
Kamera
- Martin Baer,
- Sebastian Hattop,
- Marcus Winterbauer,
- Boris Fromageot,
- Thomas Kutschker,
- Martin Koddenberg
Schnitt
- Ralf Streese