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Der kleine Godard an das Kuratorium junger deutscher Film: Regisseur Hellmuth Costard fragt sich 1974: “Ist es möglich, heute in Deutschland Filme zu machen?”. Von einem Fernsehauftrag begünstigt, rüstet er sich mit einem eigenen Kamerasystem aus und filmt mit mehreren Kameras, um die Illusion des Filmens deutlich zu machen. 1977 ist er gescheitert, befragt Kollegen wie Hark Bohm (“Nordsee ist Mordsee”) und begegnet seinem Idol Jean-Luc Godard, der für einen Tag nach...

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Handlung und Hintergrund

Regisseur Hellmuth Costard fragt sich 1974: „Ist es möglich, heute in Deutschland Filme zu machen?“. Von einem Fernsehauftrag begünstigt, rüstet er sich mit einem eigenen Kamerasystem aus und filmt mit mehreren Kameras, um die Illusion des Filmens deutlich zu machen. 1977 ist er gescheitert, befragt Kollegen wie Hark Bohm („Nordsee ist Mordsee„) und begegnet seinem Idol Jean-Luc Godard, der für einen Tag nach Hamburg gekommen ist, aber am NDR scheitert und wieder abreist. Costard verschlägt es die Sprache.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hellmuth Costard
Darsteller
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Prof. Hark Bohm,
  • Andréa Ferréol,
  • Jean-Luc Godard,
  • Hellmuth Costard,
  • Bernhard Kiesel,
  • Hilka Nordhausen,
  • Andy Hertel,
  • Jelena Kristl,
  • Werner Grassmann,
  • Herbert Jeschke,
  • Marie-Louise Scherer
Kamera
  • Hellmuth Costard,
  • Bernd Upnmoor,
  • Hans-Otto Walter,
  • Hanno Hart

Kritikerrezensionen

  • Der kleine Godard an das Kuratorium junger deutscher Film: Regisseur Hellmuth Costard fragt sich 1974: “Ist es möglich, heute in Deutschland Filme zu machen?”. Von einem Fernsehauftrag begünstigt, rüstet er sich mit einem eigenen Kamerasystem aus und filmt mit mehreren Kameras, um die Illusion des Filmens deutlich zu machen. 1977 ist er gescheitert, befragt Kollegen wie Hark Bohm (“Nordsee ist Mordsee”) und begegnet seinem Idol Jean-Luc Godard, der für einen Tag nach Hamburg gekommen ist, aber am NDR scheitert und wieder abreist. Costard verschlägt es die Sprache.

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