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Der kleine Rabe Socke 3: Fortsetzung der beliebten Kinderfilm-Reihe. Dieses mal begeben sich Rabe Socke und seine Freunde auf eine abenteuerliche Schatzsuche.

„Der kleine Rabe Socke 3“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Dem kleinen Raben Socke ist mal wieder ein Missgeschick passiert, zur Strafe soll er den Dachboden aufräumen. Dabei entdeckt er eine Schatzkarte von Opa Dachs, der seit Jahren verschollen ist.

Wer den gut versteckten Schatz findet und alle Rätsel auf dem Weg dorthin löst, soll König des Waldes werden. Das lässt sich Rabe Socke nicht zwei Mal sagen, also bricht er mit seinen Freunden Eddi-Bär, dem kleinen Dachs und Bibermädchen Fritzi auf und folgt der Karte in den Wald. Schon bald bekommt die Abenteurer-Gruppe Konkurrenz: Die Biberjungs Henry und Arthur haben die Verfolgung aufgenommen. Als sich ihnen die Gelegenheit bietet, schnappen sie sich den kleinen Dachs und entführen ihn.

Socke muss sich nun entscheiden – soll er dem kleinen Dachs zur Hilfe eilen oder die Situation nutzen um als erster den Schatz zu finden und König des Waldes zu werden?

„Der kleine Rabe Socke 3“ – Hintergründe

Auch im dritten Kinoabenteuer der bekannten Kinderbuch-Reihe von Nele Moost und Annet Rudolph kann Rabe Socke auf seine Freunde zählen. Nachdem er im zweiten Film ein Rennen gewinnen wollte, streben er und seine Freunde dieses Mal nach der Krone des Waldkönigs. Sandor Jesse übernimmt wie bei den beiden Vorgängern die Regie, Unterstützung bekommt er dieses Mal aber nicht mehr von Ute von Münchow-Pohl, sondern von Verena Fels.

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Für die Synchronisation setzt man auf alte Bekannte: Dieter Hallervorden und Anna Thalbach sind wieder mit dabei, auch Nellie Thalbach übernimmt im dritten „Rabe Socke“-Film eine Sprechrolle. Wie gewohnt leiht Musiker Jan Delay dem frechen Raben seine Stimme, außerdem steuert er Songs zum Film bei.

„Der kleine Rabe Socke 3 – Suche nach dem verlorenen Schatz“ startet am 12. Dezember 2019 in den deutschen Kinos. Der Film richtet sich auch an ein sehr junges Publikum und wurde dementsprechend für die FSK-Freigabe ab Null Jahren eingestuft. Die Deutsche Film- und Medienbewertung verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Verena Fels,
  • Sandor Jesse
Produzent
  • Dirk Beinhold
Darsteller
  • Jan Delay,
  • Nellie Thalbach,
  • Anna Thalbach,
  • Dieter Hallervorden
Drehbuch
  • Katja Grübel
Musik
  • Alex Komlew

Kritikerrezensionen

    1. Im dritten Teil der Verfilmungen der erfolgreichen Kinderbuchreihe rund um den kleinen frechen Raben macht sich Socke zusammen mit seinen Freunden auf, einen Schatz zu finden. Ein wunderschön erzähltes und liebevoll inszeniertes Kino-Abenteuer für die Kleinsten.

      Es hätte so ein schönes Waldfest werden können. Alle Tierkinder haben sich gefreut, vor allem auf die riesige Torte, die Tante Dachs gebacken hat. Doch ausgerechnet der kleine Rabe Socke fällt mitten in die Torte und ruiniert somit das ganze Fest. Zur Strafe muss der kleine freche Rabe auf den Dachboden und dort aufräumen. Das passt ihm natürlich gar nicht. Doch das ändert sich, als er, tief im Krimskrams vergraben, eine echte Schatzkarte findet. Das klingt doch ganz nach einem spannenden Abenteuer - bei dem ihm natürlich alle anderen Tierfreunde tatkräftig zur Seite stehen. Mit SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ unter der Regie von Verena Fels findet nun schon der dritte Teil der RABE SOCKE-Reihe seinen Weg auf die große Leinwand. Die Geschichten basieren auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Nele Moost und Annet Rudolph - und wieder einmal zeigt sich, worin der Charme und der Zauber dieser Geschichten rund um den kleinen frechen Raben besteht. Denn Socke ist mutig, frech, traut sich zu, Dinge zu tun und anzupacken - und doch kann er nichts ohne seine Freunde schaffen, die alle ganz unterschiedlich und zusammen einfach am stärksten sind. Der Wald und die Welt, durch die die kleinen Helden ihren Weg gehen, ist mit warmen und leuchtenden Farben gestaltet, die etwas rasanteren Sequenzen sind nie übertrieben laut oder hektisch. Und auch die Länge des Films sorgt dafür, dass auch die jüngsten Kinofans nie überfordert sind. Wie schon in den vergangenen Teilen ist auch hier die Wahl der Sprecher exzellent gelungen, angefangen von Jan Delay, der dem kleinen Raben genau das richtige Maß an Coolness und Übermut verleiht, über Anna Thalbach als gütige Tante und Dieter Hallervorden als verschollener Opa Dachs. DER KLEINE RABE SOCKE - SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ ist für die jüngsten Zuschauer ein idealer Einstieg in die Kino-Unterhaltung. Lehrreich, spannend und sehr unterhaltsam.

      Jurybegründung:

      Bei der dritten Kino-Verfilmung eines Kinderbuchs von Nele Moost und Annet Rudolph mit dem kleinen Raben Socke haben die Filmemacher wieder alles richtig gemacht. Sie erzählen in einem ruhigen kindgerechten Tempo, und außerdem ist das Abenteuer um die Schatzsuche nicht zu aufregend, so dass auch die kleinsten Zuschauer sich nicht fürchten werden. Socke ist frech, mutig, neugierig, und muss von seinen Freunden immer ein wenig geschubst werden, damit er das Richtige tut und alles gut endet. Auf genau diese Freunde kann er sich immer verlassen, und so wird die Schatzsuche zu einem aufregenden, aber auch stets fröhlichen Abenteuer. Der Trickfilm ist in warmen, leuchtenden Farben gestaltet und die Figuren basieren auf den mit einem klaren Strich gezeichneten Illustrationen von Annet Rudolph. Die Handlung wird regelmäßig durch Lieder unterbrochen, und nicht nur hierbei zeigt es sich, dass es eine inspirierte Entscheidung war, Jan Delay die Texte des Titelhelden einsprechen und singen zu lassen. Denn der Musiker trifft genau den richtigen coolen, aufmüpfigen Ton, und in diesem Film bekommt er zudem die Gelegenheit, in einem Lied davon zu singen, wie gerne er König wäre. Die erwachsenen Zuschauer erinnern sich vielleicht daran, dass Rio Reiser auch schon einmal ein inhaltlich ganz ähnliches Lied gesungen hat. Auch sonst ist der Film wieder mit großer Sorgfalt synchronisiert worden, So spricht Anna Thalbach Frau Dachs und passend dazu Nellie Thalbach den Dachs-Sprössling. Und Dieter Hallervorden macht die Familie auf beste Weise komplett, wenn er Opa Dachs seine Stimme leiht.

      FBW-Jugend-Filmjury:

      (www.jugend-filmjury.com)

      In dem Film DER KLEINE RABE SOCKE - SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ soll der Wald aufgeräumt werden mit einem anschließenden großen Fest. Rabe Socke möchte gerne die Leitung übernehmen und bestimmen. Er hat sogar schon einen Plan vorbereitet. Aber dann übernimmt der Hase Löffel das Kommando und Rabe Socke ist beleidigt. Er muss mit dem „Weichei“ Kleiner Dachs die Bäume aufräumen. Hierbei geht einiges schief und das Fest muss ausfallen. Als Strafe muss der Rabe Socke den Dachboden aufräumen … jetzt fragt ihr euch bestimmt: „Wie kann es da zu einer Schatzsuche kommen?“ Das werdet ihr erfahren, wenn ihr den Film im Kino schaut. Es lohnt sich! Der kinderfreundliche Animationsfilm behandelt auf humorvolle Weise die Themen Zusammenhalt, Freundschaft und Teamarbeit. Der Rabe Socke ist frech und rebellisch, während der kleine Dachs zurückhaltend und clever ist. Bär Eddie mit seinem „Powerbauch“ ist stark, hilfsbereit und hält die Gruppe zusammen. Die Botschaft des Films ist, dass man als Team alles schaffen kann, wenn man sich gegenseitig unterstützt sodass jeder seine Stärken einsetzen kann. Die Sprecher der Figuren haben uns gut gefallen, z.B. Didi Hallervorden als Opa Dachs und Jan Delay als Rabe Socke. Dieser singt auch die Lieder im Film, von denen es nicht zu viele gibt. Der Film ist im Stil klassischer Zeichentrickfilme animiert worden. Die Hintergründe sind sehr detailreich und die Figuren einfach gezeichnet. Diese etwas bunt „überzeichnete“ und niedliche Animationsart passt aber gut. Wir empfehlen diesen schön gemachten Kinderfilm ab 3 Jahren. Besonders geeignet ist er auch für den ersten Kinobesuch, weil er nicht zu lang und leicht verständlich ist. Für die jüngsten Kinobesucher und Kinobesucherinnen ist er auch im gerade richtigen Maß aufregend.

      kinderfreundlich: 5 Sterne
      lustig: 4 Sterne
      abenteuerlich: 5 Sterne
      teambildend: 4 Sterne
      spannend: 4 Sterne

      Gesamtwertung: 4 Sterne.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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