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Delivery Man: US-Remake der frankokanadischen Komödie über einen Mann, der via Samenspender Vater einer Hundertschaft von Kindern ist, die ihn kennenlernen wollen.

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Handlung und Hintergrund

David Wozniak führt als Ausfahrer der familieneigenen Metzgerei ein ruhiges Dasein. Er besitzt ein gutes Herz, ist allseits beliebt, kindisch, unfokussiert, hoch verschuldet und braucht einen Lebensplan. Als er herausfindet, dass er als ehemaliger Samenspender der biologische Vater von 533 Kindern ist und 142 davon eine Klage anstreben, um seine Identität zu erfahren, ändert sich alles. David beschließt, ausnahmsweise das Richtige zu tun und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen - nicht zuletzt um seine schwangere Freundin zurückzugewinnen.

David Wozniak führt als Ausfahrer der familieneigenen Metzgerei ein ruhiges Dasein. Er besitzt ein gutes Herz, ist allseits beliebt, kindisch, unfokussiert, hoch verschuldet und braucht einen Lebensplan. Als er herausfindet, dass er als ehemaliger Samenspender der biologische Vater von 533 Kindern ist und 142 davon eine Klage anstreben, um seine Identität zu erfahren, ändert sich alles. David beschließt, ausnahmsweise das Richtige zu tun und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen - nicht zuletzt um seine schwangere Freundin zurückzugewinnen.

Rund 20 Jahre, nachdem er hunderte Samenspenden für tausende Dollar abgab, holt David die Vergangenheit ein. Ambitionierte Hollywood-Komödie mit gesellschaftssatirischer Note und einer Paraderolle für Vince Vaughn.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ken Scott
Produzent
  • Ray Angelic,
  • Scott Mednick,
  • Mark Sourian,
  • André Rouleau
Darsteller
  • Vince Vaughn,
  • Chris Pratt,
  • Cobie Smulders,
  • Andrzej Blumenfeld,
  • Simon Delaney,
  • Bobby Moynihan,
  • Dave Patten,
  • Adam Chanler-Berat,
  • Britt Robertson,
  • Derrick Arthur,
  • Michael Oberholtzer,
  • Stephen Ellis,
  • Matthew Daddario,
  • Jack Reynor,
  • Erin Gerasimovich,
  • Kiff VandenHeuvel,
  • Joe Urban,
  • Glenn Fleshler,
  • Camille Kitt
Drehbuch
  • Ken Scott
Musik
  • Jon Brion
Kamera
  • Eric Alan Edwards
Schnitt
  • Priscilla Nedd-Friendly

Kritikerrezensionen

    1. Lasst die Finger von „Der Lieferheld“ und greift lieber zu „Starbuck“! Das Original ist eine wunderschöne, herzerwärmende Komödie – das Remake nur ein schlechter Abklatsch.
      Mehr anzeigen
    2. Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft: US-Remake der frankokanadischen Komödie über einen Mann, der via Samenspender Vater einer Hundertschaft von Kindern ist, die ihn kennenlernen wollen.

      David ist auch mit über 40 noch ein Versager mit ewigen Geldsorgen, der sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Verantwortung ist für ihn ein Fremdwort, er lebt in den Tag hinein. Bis ihn eines Tages die „frohe Botschaft“ erreicht:?Herzlichen?Glückwunsch, Sie sind Vater! Allerdings gleich 533 Mal! Der Schock sitzt tief. Damit, dass ihn seine Vergangenheit einholt, hätte David nicht gerechnet. Vor vielen Jahren hat er sich als anonymer Samenspender über Wasser gehalten, jetzt bekommt er die Rechnung präsentiert. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hat, macht er einige seiner Kinder ausfindig und versucht, ihnen bei ihren kleinen und großen Alltagsproblemen zu helfen - unerkannt, versteht sich. Zum ersten Mal kümmert er sich um andere - eine Erfahrung, die sein Leben verändert. Doch eine schwere Entscheidung kommt auf ihn zu:? ein Teil seiner Nachkommen beschließt, in einer Sammelklage die Fruchtbarkeitsklinik auf Herausgabe seiner Daten zu verklagen, um die Identität des Vaters herauszubekommen. Was tun? Steht er zwanzig Jahre später zu seiner Vergangenheit oder läuft er wieder davon? Ken Scott, der Regisseur des frankokanadischen Originals, schrieb und inszenierte das US-Remake seines Komödienhits gleich selbst. Einen besseren Hauptdarsteller als Vince Vaughn („Die Hochzeits-Crasher„)?hätte er nicht finden können. Der Comedy-Star überzeugt in jeder Einstellung als sympathischer, chaotischer Losertyp, der als Hundertschaften-Dad doch noch erwachsen wird. In der herzerwärmenden Feel-Good-Komödie überzeugt der Vater auf Bewährung schließlich nicht nur seine vielen erwachsenen Schutzbefohlenen, sondern auch die Frau seines Herzens, die den Glauben an ihn schon verloren hatte. Vor allem überzeugt er das Publikum in dieser Ode an das Leben, die Liebe und eine sehr große Familie in einer Komödie mit Tiefgang, die Glücksgefühle verspricht.

      Fazit: 533 Kinder suchen ihren Dad - die witzigste Komödie des Winters.
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