Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Der Mann aus dem Eis: Am Fuße der Ötztaler Alpen lebt der Stammesführer Kelab (Jürgen Vogel) gemeinsam mit seiner Großfamilie. Vor mehr als 5.000 Jahren ist das Leben gnadenlos, die Umwelt rauh, kalt und rätselhaft. Kelab ist Anführer der Gemeinschaft und auch für die heiligen Riten verantwortlich. Als er sich auf die Jagd begibt, ist die Familie schutzlos. Dann kommen drei Fremde. Von der Jagd zurückgekehrt findet Kelab nur die...

Handlung und Hintergrund

Am Fuße der Ötztaler Alpen lebt der Stammesführer Kelab (Jürgen Vogel) gemeinsam mit seiner Großfamilie. Vor mehr als 5.000 Jahren ist das Leben gnadenlos, die Umwelt rauh, kalt und rätselhaft. Kelab ist Anführer der Gemeinschaft und auch für die heiligen Riten verantwortlich. Als er sich auf die Jagd begibt, ist die Familie schutzlos. Dann kommen drei Fremde.

Von der Jagd zurückgekehrt findet Kelab nur die Leichen seiner Liebsten vor. Auch der Schrein wurde gestohlen. Lediglich das Neugeborene hat den Angriff überstanden, es wurde übersehen. Von dem Wunsch auf Rache getrieben nimmt Kelab die Spur der Angreifer auf. Die Verfolgungsjagd führt ihn durch die unbarmherzige Natur der Alpen, durch sintflutartigen Regen und beißende Schneestürme, über brüchige Gletscher und schließlich bis hinauf zu den Gipfeln Südtirols.

„Der Mann aus dem Eis“ - Hintergründe

Das steinzeitliche Survival-Drama „Der Mann aus dem Eis“ ist ein brachialer, existenzieller Rachethriller im Stil von „The Revenant - Der Rückkehrer„. Ein Mann im Kampf gegen die Natur und seine zügellosen Rachegelüste. Dabei spielt die Geschichte vor dem Hintergrund der Kupferzeit. So trug Ötzi, der um 3.300 v. Chr. durch einen Pfeil in der linken Schulter starb, ein Kupferbeil bei sich. Doch aus welchem Grund wurde er angeschossen? Regisseur Felix Randau („Die Anruferin“) inszeniert eine fiktive Geschichte, mit Jürgen Vogel („Schoßgebete„) als Kelab oder Ötzi in der Hauptrolle, um die Hintergrundgeschichte von Ötzi zu erklären.

Anzeige

Um die Lebensbedingungen von vor mehr als 5.000 Jahren möglichst authentisch nachzuzeichnen, wurde ein Großteil des Filmes an Originalschauplätzen gedreht. Darüber hinaus verzichtet die Geschichte auf verständliche Dialoge und nutzt stattdessen große Gesten und eine Frühform des Rätischen, also Laute, die nicht weiter übersetzt werden müssen. Neben Jürgen Vogel kann der „Mann aus dem Eis“ außerdem mit Auftritten von Stars wie Franco Nero („John Wick: Kapitel 2„), André Hennicke („Das kalte Herz„), Susanne Wuest („Ich seh, ich seh„) und Sabin Tambrea („Marie Curie„) aufwarten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Felix Randau
Produzent
  • Andreas Eicher,
  • Jan Krüger
Darsteller
  • Jürgen Vogel,
  • Franco Nero,
  • André Hennicke,
  • Susanne Wuest,
  • Sabin Tambrea,
  • Violetta Schurawlow,
  • Martin Schneider,
  • Axel Stein,
  • Anna F.
Drehbuch
  • Felix Randau
Kamera
  • Jakub Bejnarowicz
Schnitt
  • Vessela Martschewski
Casting
  • Emrah Ertem,
  • Bibiane Oldenburg

Kritikerrezensionen

  • Der Mann aus dem Eis: Am Fuße der Ötztaler Alpen lebt der Stammesführer Kelab (Jürgen Vogel) gemeinsam mit seiner Großfamilie. Vor mehr als 5.000 Jahren ist das Leben gnadenlos, die Umwelt rauh, kalt und rätselhaft. Kelab ist Anführer der Gemeinschaft und auch für die heiligen Riten verantwortlich. Als er sich auf die Jagd begibt, ist die Familie schutzlos. Dann kommen drei Fremde. Von der Jagd zurückgekehrt findet Kelab nur die Leichen seiner Liebsten vor. Auch der Schrein wurde gestohlen. Lediglich das Neugeborene hat den Angriff überstanden, es wurde übersehen. Von dem Wunsch auf Rache getrieben nimmt Kelab die Spur der Angreifer auf. Die Verfolgungsjagd führt ihn durch die unbarmherzige Natur der Alpen, durch sintflutartigen Regen und beißende Schneestürme, über brüchige Gletscher und schließlich bis hinauf zu den Gipfeln Südtirols.

    Mehr anzeigen
Anzeige