The Return of a Man Called Horse: Der Stamm der Yellow-Hand-Indianer führt ein ärmliches Leben. Heimat- und rechtlos fristen sie ihr Dasein. Nach Jahren kehrt Lord Morgan (Richard Harris) zu ihnen zurück. Er motiviert die Mitglieder des Stammes, ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. - Gelungene Fortsetzung des Westernklassikers.
Handlung und Hintergrund
1825. Der englische Lord John Morgan ist in Dakota auf Jagdpartie unterwegs, als er von Sioux-Indianern überfallen wird. Seine Männer werden getötet, er wird gefangen. Häuptling Yellow Hand schenkt ihn seiner Mutter Buffalo Cow Head als Sklaven. Sie nennt ihn ‚Pferd‘. Fluchtversuche scheitern. Morgan lernt die Kriegskunst der Sioux, legt das Sonnen-Gelöbnis ab, heiratet Running Dear, die wie ihr Bruder Yellow Hand von Shoshonen getötet wird, deren Angriff Morgan zurück schlägt. Er wird Führer des Stammes, nimmt Buffalo Cow Head als Mutter. Damit erspart er der Frau das Schicksal der kinderlos gewordenen Alten: die Verbannung vom Stamm. Als sie stirbt, kehrt Morgan nach England zurück.
Ein britischer Lord wird 1815 in der amerikanischen Wildnis von einer Gruppe Sioux gefangen genommen, und muß quasi als Haustier einer alten Squaw dienen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Irvin Kershner
Produzent
- Terry Morse Jr.
Darsteller
- Richard Harris,
- Gale Sondergaard,
- Geoffrey Lewis,
- William Lucking,
- Jorge Luke,
- Claudio Brook,
- Enrique Lucero,
- George Russek
Drehbuch
- Jack De Witt
Musik
- Laurence Rosenthal
Kamera
- Owen Roizman
Schnitt
- Michael Kahn