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Der Mann, der Sherlock Holmes war: Einer der größten Filmerfolge des eher untypischen Duos Rühmann/Albers.

Handlung und Hintergrund

Zwei Privatdetektive verkleiden sich zwecks Steigerung der Aufmerksamkeit als Sherlock Holmes und Dr. Watson. Die Maskerade verselbständigt sich, als sie im Zug nach Paris und in einem Hotel für die echten Detektive gehalten werden. Damit nicht genug, bekommen sie von der Polizei den offiziellen Auftrag, einen Briefmarkendiebstahl aufzuklären.

Zwei Privatdetektive verkleiden sich als Sherlock Holmes und Dr. Watson und werden in verschiedene Abenteuer verwickelt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karl Hartl
Produzent
  • Alfred Greven
Darsteller
  • Hans Albers,
  • Heinz Rühmann,
  • Marieluise Claudius,
  • Hansi Knoteck,
  • Hilde Weißner,
  • Siegfried Schürenberg,
  • Paul Bildt
Drehbuch
  • Karl Hartl,
  • Robert A. Stemmle
Musik
  • Hans Sommer
Kamera
  • Fritz Arno Wagner

Kritikerrezensionen

  • Der Mann, der Sherlock Holmes war: Einer der größten Filmerfolge des eher untypischen Duos Rühmann/Albers.

    Nach „Bomben auf Monte Carlo“ von 1931 die zweite Zusammenarbeit der beiden damals populärsten deutschen Schauspieler. Hans Albers, selbsternannter „Maharadscha von Whisky-pur“, bezeichnete Rühmann immer als den „Kollegen von der Sommerbühne“. Trotz dieser freundschaftlichen Frotzeleien pflegten beide kein inniges Verhältnis zueinander, sondern begegneten sich mit kollegialem Respekt. 1954 hatten beide gemeinsam erneut einen großen Erfolg mit „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
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