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Der müde Tod: Ein junges Ehepaar kommt in ein Gasthaus und lernt dort einen geheimnisvollen Fremden kennen. Von ihm erfährt man in Rückblenden, dass er ein Grundstück nah am Friedhof gekauft und mit einer hohen Mauer umgeben hat. Als die Ehefrau kurz den Speiseraum verlässt, wird ihr Mann von dem Fremden zum Mitkommen aufgefordert. Sie versucht, seinen Spuren zu folgen, und entdeckt dabei, dass er dem Tod folgen musste.

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Handlung und Hintergrund

Grandioser Stummfilm aus dem Jahre 1921, der die Karriere des seinerzeit 31jährigen Fritz Lang einläutete. Ein Mädchen (Lil Dagover) bittet den Tod um das Leben ihres Geliebten und erhält in drei verschiedenen Epochen je eine Bewährungschance. Sie scheitert, opfert sich aber letztendlich selbst für den Geliebten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fritz Lang
Darsteller
  • Lil Dagover,
  • Bernhard Goetzke,
  • Walter Janssen,
  • Rudolf Klein-Rogge,
  • Max Adalbert,
  • Hans Sternberg
Drehbuch
  • Thea von Harbou
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Erich Nitschmann,
  • Hans Saalfrank,
  • Fritz Arno Wagner

Kritikerrezensionen

  • Der müde Tod: Ein junges Ehepaar kommt in ein Gasthaus und lernt dort einen geheimnisvollen Fremden kennen. Von ihm erfährt man in Rückblenden, dass er ein Grundstück nah am Friedhof gekauft und mit einer hohen Mauer umgeben hat. Als die Ehefrau kurz den Speiseraum verlässt, wird ihr Mann von dem Fremden zum Mitkommen aufgefordert. Sie versucht, seinen Spuren zu folgen, und entdeckt dabei, dass er dem Tod folgen musste.

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