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Der Papagei: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Der heruntergekommene Schauspieler Did Stricker wird von seinem ehemaligen Kollegen Towa gewonnen, als Strohpuppe für die rechtsradikale Partei NDSU Wahlkampf zu machen. Mit Erfolg: Die Popularität der Partei steigt ebenso wie Strickers Gagen. Doch mit einem Mal meldet sich dessen Gewissen zu Wort.

Als Schauspieler ist Did Stricker gescheitert, und auch seine Ehe ist durch Alkohol und Frauengeschichten zerrüttet. Als Marktschreier verkauft er Gemüsehobel. Bis ihn sein alter Spezi Rainer entdeckt, der es als Werbestratege zu etwas gebracht hat und gerade einer rechtsradikalen Partei zum Wahlsieg verhelfen soll. Der spannt den rhetorisch begabten Did als Spitzenkandidaten vor den Partei-Karren. Did begeistert die Massen, auch ein Skandal kann seine Popularität nicht untergraben. Er führt die NSDU zum Wahlsieg - dann muß er abdanken.

Der heruntergekommene Schauspieler Did Stricker wird von seinem ehemaligen Kollegen Towa gewonnen, als Strohpuppe für die rechtsradikale Partei NDSU Wahlkampf zu machen. Mit Erfolg: Die Popularität der Partei steigt. Doch mit einem Mal meldet sich Strickers Gewissen zu Wort.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ralf Huettner
Produzent
  • Gloria Burkert,
  • Andreas Bareiss
Darsteller
  • Harald Juhnke,
  • Dominic Raacke,
  • Veronica Ferres,
  • Ilse Zielstorff,
  • Ludwig Haas,
  • Dietmar Mössmer,
  • Daniela Lunkewitz
Drehbuch
  • Ralf Huettner,
  • Andy T. Hoetzel,
  • Hans Dräxler
Musik
  • Joe Mubare
Kamera
  • Diethard Prengel
Schnitt
  • Ulla Möllinger

Kritikerrezensionen

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