Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Pink Panther 2: Inspektor Clouseau (Steve Martin) verteilt Strafzettel in Paris, damit er keinen Schaden mehr anrichten kann. Dann aber wird der Diamant "der rosarote Panther" von einem dreisten Dieb erneut gestohlen. Und schon findet sich der Trottel in dem internationalen Experten-Team von Chefinspektor Dreyfus (John Cleese) wieder, um die Kostbarkeit aufzuspüren. In Rom und Paris zeigt Clouseau, dass er den weltbesten Spürnasen...

Handlung und Hintergrund

Inspektor Clouseau (Steve Martin) verteilt Strafzettel in Paris, damit er keinen Schaden mehr anrichten kann. Dann aber wird der Diamant „der rosarote Panther“ von einem dreisten Dieb erneut gestohlen. Und schon findet sich der Trottel in dem internationalen Experten-Team von Chefinspektor Dreyfus (John Cleese) wieder, um die Kostbarkeit aufzuspüren. In Rom und Paris zeigt Clouseau, dass er den weltbesten Spürnasen durchaus ebenbürtig ist.

Familientaugliche Slapstick-Komödie, die den zweiten Einsatz von Veteran Steve Martin („Vater der Braut„) als die nicht minder berühmte Klamauk-Ikone Inspektor Clouseau markiert. Der verrückte Parcours der Peinlichkeiten ist mit Gags gepflastert und wechselt rasant zwischen dämlich und brillant.

Nach seiner Degradierung darf Inspektor Clouseau nur noch Strafzettel verteilen. Doch die Perle von Paris erhält eine neue Chance zum Glänzen, als der Diamant, der ihn berühmt machte, abermals gestohlen wird. Im Team mit den vier besten Spürnasen der Welt kann Clouseau zeigen, dass er mit den klügsten Köpfen mithalten kann, auch wenn ihm der eigene oft zu fehlen scheint.

Anzeige

Nach seiner Degradierung darf Inspektor Clouseau nur noch Strafzettel verteilen. Doch die Perle von Paris erhält eine neue Chance zum Glänzen, als der berühmte Rosarote-Panther-Diamant abermals gestohlen wird. Im Team mit den vier besten Spürnasen der Welt kann Clouseau in Begleitung seines getreuen Adlatus Ponton zeigen, dass er mit den klügsten Köpfen mithalten kann, auch wenn ihm der eigene bei Ermittlungen, die die Detektive nach Rom und in Anwesen bedeutender Persönlichkeiten führen, oft zu fehlen scheint.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harald Zwart
Produzent
  • Shawn Levy,
  • Ira Shuman,
  • Robert Simonds
Darsteller
  • Steve Martin,
  • Jean Reno,
  • Alfred Molina,
  • Emily Mortimer,
  • Aishwarya Rai Bachan,
  • Andy Garcia,
  • Lily Tomlin,
  • John Cleese,
  • Yuki Matsuzaki,
  • Aishwarya Rai,
  • Emma Bunton
Drehbuch
  • Steve Martin,
  • Scott Neustadter,
  • Michael H. Weber
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Denis Crossan
Schnitt
  • Julia Wong
Casting
  • Ilene Starger

Kritikerrezensionen

    1. Der rosarote Panther. Über vierzig Jahre alt und nicht tot zu kriegen. Bereits zum zweiten Mal darf Steve Martin hierbei in die legendäre Rolle des ebenso tollpatschigen wie genialen Inspektors schlüpfen. Doch auch wenn er es sich noch so sehr wünscht, Steve Martin kann Peter Sellers nicht das Wasser reichen, ohne sich selbst dabei zu bekleckern. Dabei macht er seine Sache gar nicht so schlecht, zumindest hinterlässt der Film nicht den schlechtesten Eindruck.

      Im zweiten rosaroten Panther dieses Jahrtausends geht es politisch höchst unkorrekt zu – was eigentlich ganz erfrischend ist. Der Papst wird ebenso auf den Arm genommen wie Franzosen, Italiener, Briten oder Japaner und auch Männer und Frauen im Allgemeinen und Besonderen werden gerne mal durch den Kakao gezogen. Die Kunst der Übertreibung wird auf die Spitze getrieben, dabei besitzt der Klamauk allerdings immer ein gewisses Niveau. Regisseur Harald Zwart weiß seine Vorbilder zu schätzen, immerhin stehen die im Dienste einer altehrwürdigen Tradition: Slapstick.

      Und so stolpert Steve Martin alias Clouseau mit schrecklichem französischen Akzent ausgestattet von einem Fettnapf in den nächsten und hinterlässt dabei eine Spur aus Zerstörung, Chaos und verzweifelten Menschen. Zwar ist dieser neue rosarote Panther bei weitem nicht so unterhaltsam wie seine Vorgänger aus den 60er und 70er Jahren, aber immerhin gelingt es dem Film, dass über die ganze Strecke von 92 Filmminuten keine Langeweile aufkommt.

      Fazit: Steve Martin wird dem einmaligen Peter Sellers zwar niemals das Wasser reichen können, doch langweilig ist auch sein Inspektor Clouseau nicht. Unterhaltsamer Klamauk auf akzeptablem Niveau.
      Mehr anzeigen
      1. Mässig aufregende Mainstreamkomödie, deren gute Besetzung gegen das allgegenwärtige Mittelmass den Kürzeren zieht.
        Mehr anzeigen
      Anzeige