The Jackal: Niemand kennt seine Identität, sein Ziel, seinen Zeitplan. Für ein Kopfgeld von 70 Millionen Dollar angeheuert, soll der Schakal eine der prominentesten Polit-Persönlichkeiten der Welt öffentlich töten. FBI und KGB setzen alles daran, das Attentat zu verhindern. Ihre Chancen dürftig. Der Killer ist zu schnell, zu wandlungsfähig, zu kaltblütig. Wo immer die Geheimdienste hinkommen, finden sie nur blutige Spuren...
Handlung und Hintergrund
Der „Schakal“ ist ein Erste-Klasse-Profikiller, seine Identitäten wechselt er wie andere Leute ihre Unterhosen. Mit dem Auftrag, die First Lady zu ermorden, macht sich das Chamäleon ans kaltblütige Werk. FBI-Vize Carter Preston setzt Ex-IRA-Mann Declan Mulqueen, der ihn als einziger (bis auf des Schakals alte Flamme) wiedererkennen kann, auf ihn an.
Der Schakal, ein eiskalter Berufskiller, wird von der russischen Mafia für 70 Millionen Dollar angeheuert. Sein Auftrag: Die Ermordung vom Amerikas First Lady. Sowohl das FBI als auch die Moskauer Militär-Führung erfahren von dem Deal und schicken zwei ihrer besten Leute los. Doch Agent Carter Preston und dessen russische Partnerin Valentina Koslova wissen, daß sie allein gegen den Schakal nichts ausrichten können. Deshalb engagieren sie kurzerhand jemanden, der dem Killer das Wasser reichen kann: den zwielichtigen Ex-IRA-Terroristen Declan Mulqueen.
Lose von dem gleichnamigen Zinnemann-Thriller von 1972 inspirierter Actionreißer um die Hatz auf einen Chamäleon-artigen Auftragskiller .
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Caton-Jones
Produzent
- Terence Clegg,
- Hal Lieberman,
- Gary Levinsohn,
- Mark Gordon,
- James Jacks,
- Sean Daniel,
- Kevin Jarre
Darsteller
- Bruce Willis,
- Richard Gere,
- Sidney Poitier,
- Diane Venora,
- Tess Harper,
- J.K. Simmons,
- Mathilda May,
- Stephen Spinella,
- Richard Lineback,
- Jack Black,
- John Cunningham,
- David Hayman,
- Steve Bassett,
- Serge Houde,
- Ravil Isyanov,
- Michael Caton-Jones
Drehbuch
- Chuck Pfarrer
Musik
- Carter Burwell,
- Massive Attack
Kamera
- Karl Walter Lindenlaub
Schnitt
- Jim Clark