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Sleeper: US-Sciene-Fiction-Komödie mit Woody Allen und Diane Keaton aus dem Jahr 1973. Miles Monroe wollte sich eigentlich nur ein Furunkel entfernen lassen. Doch als er aus der Narkose aufwacht, sind 200 Jahre vergangen, Amerika ist ein Polizei- und Überwachungsstaat, und Sex gibt es nur noch aus der Orgasmusmaschine.

„Der Schläfer“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

1974 segnet der Jazzmusiker Miles Monroe im Rahmen einer Routineoperation das Zeitliche. Von peinlich berührten Ärzten kurzerhand testweise eingefroren, erwacht er zweihundert Jahre später in einem futuristischen Obrigkeitsstaat zu neuem Leben. Dort erlebt Monroe zunächst allerlei Abenteuer mit den Segnungen der modernen Technologie, bevor er sich schließlich einer schönen Widerstandskämpferin anschließt und in den Untergrund gegen einen Diktator zieht, der nach mehreren verheerenden Attentaten nur mehr aus einer Nase besteht.

Ein Reformhausbesitzer erwacht in dem Polizeistaat des 22. Jahrhunderts. Woody Allens lustige Anti-Utopie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Woody Allen
Produzent
  • Jack Grossberg
Darsteller
  • Woody Allen,
  • Diane Keaton,
  • John Beck,
  • Mary Gregory,
  • Brian Avery,
  • Don Keefer,
  • Mews Small,
  • Peter Hobbs,
  • Spencer Milligan,
  • John McLiam,
  • Bartlett Robinson,
  • Chris Forbes,
  • Susan Miller,
  • Lou Picetti,
  • Jessica Rains,
  • Stanley Ross,
  • Douglas Rain,
  • John Cannon
Drehbuch
  • Woody Allen,
  • Marshall Brickman
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