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Il più bel giorno della mia vita: Der unkontrollierbare Paarungsdrang seines Rüden, der sich geradewegs auf eine läufige Rassehündin stürzte, hat Herrchen Luca die Einladung an den Mittagstisch im trauten Familienkreis der Hundebesitzerin eingebrockt. Die alte Dame ahnt nicht, dass der sympathische junge Fremde der heimliche Liebhaber ihres anwesenden erwachsenen Sohnes ist – denn der hat sich nicht der Mama, sondern nur seinen beiden Schwestern...

Handlung und Hintergrund

Drei Frauengenerationen unter einem Dach: Oma Irene (Virna Lisi) hält den Laden zusammen, doch erreichen ihre altmodischen Predigten kaum mehr die Ohren der Nachkommen. Sara (Margherita Buy), älteste Tochter, lässt sich auf einen Flirt mit einem Unbekannten ein. Rita (Sandra Ceccarelli), die jüngere, betrügt ihren Mann mit Arzt Davide (Jean-Hugues Anglade), einer alten Jugendliebe. Sohn Claudio (Luigi Lo Cascio) hat derweil alle Hände voll zu tun, seine Homosexualität zu verbergen. Nur Enkelin Chiara (Maria Luisa De Crescenzo) blickt durch und seziert das Geschehen mit kindlichem Scharfsinn.

Trockener Humor, melancholischer Beziehungsschmerz und mediterranes Flair verbinden sich auf das Wirkungsvollste im daheim wie auswärts vielfach preisgekrönten Familienportrait von Cristina Comencini, ihrerseits Tochter des berühmten Regisseurs Luigi Comencini.

Großmutter Irene, ihre zwei Töchter Rita und Sara sowie deren Sohn Claudio stehen im Mittelpunkt einer auf den ersten Blick ganz normalen italienischen Familie. Während Sara jedoch mit der ständigen Sorge um die sexuelle Orientierung ihres Sohnes und dem Problem lebt, Männern nicht vertrauen zu können, ist Rita dabei, ihre Ehe zu beenden, nachdem sie sich in einen Tierarzt verliebt hat. Und Claudio - der ist tatsächlich schwul, traut sich jedoch nicht, diese Neuigkeit seiner Familie beizubringen.

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Auf den ersten Blick bilden sie eine vollkommen normale Familie: Großmutter Irene, deren Töchter Sara und Rita sowie Saras Sohn Claudio. Letztgenannte Frauen sorgt sich ständig um Claudios sexuelle Orientierung, was ihre eigenen Probleme mit der Männerwelt nur noch verstärkt. Derweilen will Rita einen Schlussstrich unter ihre Ehe ziehen, weil sie sich in einen gutaussehenden Tierarzt verliebt hat. Was es Claudio wahrlich nicht leicht macht, seiner Familie zu gestehen, dass er tatsächlich schwul ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cristina Comencini
Produzent
  • Salvatore Grimaudo,
  • Riccardo Tozzi,
  • Marco Chimenz,
  • Giovanni Stabilini
Darsteller
  • Margherita Buy,
  • Luigi Lo Cascio,
  • Jean-Hugues Anglade,
  • Francesco Scianna,
  • Virna Lisi,
  • Sandra Ceccarelli,
  • Marco Baliani,
  • Marco Quaglia,
  • Ricky Tognazzi,
  • Francesca Perini,
  • Maria Luisa De Crescenzo,
  • Andrea Sama,
  • Giulio Squillacciotti,
  • Gaia Conforzi
Drehbuch
  • Cristina Comencini,
  • Lucilla Schiaffino,
  • Giulia Calenda
Musik
  • Franco Piersanti
Kamera
  • Fabio Cianchetti
Schnitt
  • Cecilia Zanuso
Casting
  • Mirta Guarnaschelli

Kritikerrezensionen

  • Der schönste Tag in meinem Leben: Der unkontrollierbare Paarungsdrang seines Rüden, der sich geradewegs auf eine läufige Rassehündin stürzte, hat Herrchen Luca die Einladung an den Mittagstisch im trauten Familienkreis der Hundebesitzerin eingebrockt. Die alte Dame ahnt nicht, dass der sympathische junge Fremde der heimliche Liebhaber ihres anwesenden erwachsenen Sohnes ist – denn der hat sich nicht der Mama, sondern nur seinen beiden Schwestern geoutet.

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