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Der sechste Kontinent: Dokumentation von Andreas Pichler über das Haus der Solidarität in Brixen, in dem sozial ausgegrenzte Menschen eigenverantwortlich miteinander leben.

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Handlung und Hintergrund

Arbeitslos, obdachlos, süchtig, verfolgt — wer nichts mehr hat, strandet mit etwas Glück vielleicht im sechsten Kontinent, dem Haus der Solidarität in Brixen, Südtirol. Rund 50 Menschen aus aller Welt finden hier ein temporäres Zuhause. Der Alltag ist selbstorganisiert, das Projekt finanziert sich durch Spenden. Betreut werden die Bewohner tagsüber von zwei Sozialarbeiterinnen und zwei Quereinsteigern ohne soziale Ausbildung. Der Regisseur Andreas Pichler hat den Alltag im Haus der Solidarität verfolgt.

„Der sechste Kontinent“ — Hintergründe

Im Haus der Solidarität leben Kriminelle, Flüchtlinge, Obdachlose eigenverantwortlich miteinander. Der Film von Andreas Pichler („Die Lithium Revolution“) stellt die Geschichten unterschiedlicher Bewohner vor, wie etwa dem politischen Flüchtling Ousman oder dem Koch Hatem, der während der Wirtschaftskrise sein Obdach verloren hat.

Besetzung und Crew

Drehbuch
  • Andreas Pichler
Kamera
  • Susanne Schüle,
  • Martin Rattini,
  • Daniel Mahlknecht,
  • Jonathan Rinn
Schnitt
  • Nela Märki
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