Anzeige
Anzeige

The Spy Who Came in from the Cold: Alec Leamas leitet von West-Berlin aus alle britischen Geheimdienstoperationen. Nachdem der Abwehrchef im Ministerium für Staatssicherheit, Hans-Dieter Mundt, Leamas' Agentennetzwerk in der DDR vollständig zerstört hat, wird Leamas zurück nach England gerufen. Dort wird sein sozialer Abstieg inszeniert, um ihn als Köder für den ostdeutschen Geheimdienst nutzbar zu machen. Leamas soll den Gegner mit Informationen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Alec Leamas koordiniert während des Kalten Krieges die Aktivitäten des britischen Geheimdienstes in West-Berlin. Als die von ihm betreuten Agenten in Ost-Berlin reihenweise auffliegen und umgebracht werden, bietet man ihm als Alternative zum drohenden Schreibtischjob in England einen letzten Auftrag an. Als vermeintlicher Überläufer soll er in der DDR dafür sorgen, dass der dortige Chef der Spionageabwehr, Hans-Dieter Mundt, ins Zwielicht gerät und von seinen eigenen Leuten ausgeschaltet wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Ritt
Darsteller
  • Richard Burton,
  • Claire Bloom,
  • Oskar Werner,
  • Peter van Eyck,
  • Sam Wanamaker,
  • George Voskovec,
  • Rupert Davies,
  • Cyril Cusack
Drehbuch
  • Paul Dehn,
  • Guy Trosper
Musik
  • Sol Kaplan
Kamera
  • Oswald Morris
Anzeige