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Handlung und Hintergrund
Wenn nach einem Verbrechen Spurensicherer, Polizisten, Ermittler und Bestatter längst abgezogen sind, beginnt der Einsatz von Heiko „Schotty“ Schotte von der Hamburger Gebäudereinigungsfirma Lausen. Im Blaumann rückt er an, um den Leichenfundort von Blut, Knochen, Gehirnmasse oder anderen menschlichen Überresten zu reinigen. „Meine Arbeit fängt da an, wo andere sich vor Entsetzen übergeben“, pflegt der Pragmatiker gern zu sagen und erledigt mit stoischer Ruhe seinen Ekel-Job. Regelmäßig kommt es dabei zu Begegnungen mit Hinterbliebenen, Freunden oder Bekannten der Opfer, denen Schotty während er schrubbt, putzt und scheuert mehr oder weniger gekonnt über den Verlust hinweg hilft.
Aller Abschied ist schwer. In der letzten Folge gibt es für den „Tatortreiniger“ keine Spuren mehr zu beseitigen. Verstehen will Schotty das aber zuerst nicht. Wir erklären euch das Ende der Erfolgsserie.
Mit seinem Hamburger Dialekt, der leicht trotteligen Art und dem wohl absurdesten Beruf überhaupt hat Schotty, a.k.a. der Tatortreiniger, sich sieben Jahre lang in unsere Herzen geputzt. Doch wird es eine achte Staffel geben?
Netflix rüstet wieder mit Serien- und Film-Highlights nach.
Besetzung und Crew
Regisseur
Arne Feldhusen
Produzent
Kerstin Ramcke,
Wolfgang Henningsen
Darsteller
Bjarne Mädel
Drehbuch
Mizzy Meyer
Schnitt
Benjamin Ikes
Kritikerrezensionen
Der Tatortreiniger Kritik
Der Tatortreiniger: Bjarne Mädel erlebt als Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte so manche Überraschung.
Regisseur Arne Feldhusen und der Schauspieler Bjarne Mädel können wohl inzwischen als eingespieltes Team bezeichnet werden. Die beiden haben bereits bei „Stromberg„, den Eifel Krimi-Komödien aus der Reihe „Mord mit Aussicht“ und der Serie „Der kleine Mann“ erfolgreich zusammengearbeitet. Zuletzt durfte Mädel als Hauptdarsteller in der ebenfalls von Comedy-Spezialist Feldhusen in Szene gesetzten Serie „Der Tatortreiniger“ als Hauptdarsteller glänzen, die mit einer Reihe wunderbarer Figuren, feinen Dialogen und treffsicherem Humor aufwartet. 2012 bekamen dafür beide einen Grimme Preis überreicht. Mädel wird inzwischen mit deutschen Komödianten-Ikonen wie Heinz Rühmann oder Heinz Erhardt in einem Atemzug genannt.