Der Teufel von Rudow: Ein heiÃer Sommer in Deutschland. Der verschlafene Berliner Vorort Rudow wird von unheimlichen Ereignissen aufgeschreckt! Wer schleicht nachts durch die braven Vorgärten und hinterlässt eine blutige Spur? Cora und Torsten versuchen das dunkle Geheimnis zu lösen und begeben sich dabei in tödliche Gefahr! Denn der Teufel wartet schon.
Handlung und Hintergrund
Eigentlich wollten sich die Studenten Cora (Anja Taschenberg) und Torsten (Norman Matt) bloß ein paar ungestörte Tage in der Laube machen. Doch dann fällt ihre Aufmerksamkeit auf die geheimnisvollen Vorgänge auf dem Nachbargrund, wo ein offenbar krimineller Wüstling einen jungen Menschen wie ein Tier füttert und gefangen hält. Als Cora und Torsten daraufhin in bester Absicht Zivilcourage beweisen, nimmt das nackte Grauen seinen unaufhaltsamen Lauf.
„Könn wa auch!“ lautet die angemessene Berliner Antwort auf Hollywoods Teeniehorror-Kanonade. Newcomer Ulrich Meczulat hat bei langen Videoabenden gut aufgepasst und liefert frisch-fröhliche Genreunterhaltung ohne tiefergehenden Anspruch.
Eigentlich wollten die Studenten Cora und Torsten bloß ein paar ungestörte Tage in der Laube verbringen, doch dann fällt ihre Aufmerksamkeit auf geheimnisvolle Vorgänge auf dem Nachbargrund, wo ein offenbar krimineller Wüstling einen jungen Menschen wie ein Tier füttert und gefangen hält. Als Cora und Torsten daraufhin in bester Absicht Zivilcourage beweisen, rasseln sie mit einer wehrhaften Geheimagentin zusammen, die sich ebenfalls stark für die Geschehnisse interessiert.
Hinter den Hecken eines vermeintlich stinknormalen Vorortreihenhauses gähnt ein gruseliger Abgrund in diesem ambitionierten Horrorkrimi aus deutscher Low-Budget-Produktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ulrich Meczulat
Darsteller
- Norman Matt,
- Anja Taschenberg,
- Michael Tietz,
- Suzanne Kockat,
- Lars Möhring,
- Holger Hauer,
- Diana Juric
Drehbuch
- Ulrich Meczulat
Musik
- Arnd Mechsner,
- Peter Aumeier,
- B. Ashra
Kamera
- Martin Roth
Schnitt
- Stella Sallerno