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Der verlorene Sohn: Der nach New York ausgewanderte südtiroler Holzfäller Tonio erlebt in den Straßenschluchten der Bronx in den USA der Depressionsjahre den . Trenker dreht viele der New Yorker Straßenszenen mit versteckter Kamera. Mit diesen intensiven Bildern von Armut und Arbeitslosigkeit gelang ihm eine wirklichkeitsgetreue Darstellung Americas in den 30er Jahren.

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Handlung und Hintergrund

Holzfäller Tonio unternimmt mit seinem Kumpel Jörg und der attraktiven amerikanischen Touristin Lilian eine Bergtour. Sie werden von einem Lawinenabgang überrascht, bei dem Jörg ums Leben kommt. Tonio hat genug von den Bergen und beschließt, der abgereisten Lilian nach New York zu folgen. Da sich Lilian mit ihrem Vater noch auf Weltreise befindet, muss sich Tonio erst einmal allein in der Großstadt durchschlagen. Dabei sammelt er Erfahrungen mit dem Elend und der Armut der einfachen Bevölkerung. Als er schließlich durch Zufall doch noch auf Lilian trifft und sie ihm ihre Liebe gesteht, hat er sich bereits zur Rückkehr in sein Bergdorf entschlossen.

Der Holzfäller Tony kann einer Amerikanerin das Leben retten, doch sein Freund stürzt bei dieser Aktion in den Tod. Tony folgt der Amerikanerin daraufhin in die USA. Dort gerät er wegen der Wirtschaftskrise ins Elend. Als er die Schöne wiedertrifft, ist seine Entscheidung schon gefallen: Er kehrt in die Heimat zurück.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Luis Trenker
Produzent
  • Paul Kohner
Darsteller
  • Luis Trenker,
  • Maria Andergast,
  • Bertl Schultes,
  • Marian Marsh,
  • Eduard Köck,
  • Melanie Horeschowsky,
  • Franz W. Schröder-Schrom,
  • Paul Henckels
Drehbuch
  • Luis Trenker,
  • Reinhart Steinbicker,
  • Arnold Ulitz
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Albert Benitz,
  • Reimar Kuntze
Schnitt
  • Waldemar Gaede,
  • Andrew Marton
Buchvorlage
  • Luis Trenker
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