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Silver Bullet: Die amerikanische Kleinstadt Tarker Mills wird von einer unheimlichen und unerklärlichen Mordserie heimgesucht: Immer in Vollmondnächten, beginnend im Januar, werden grauenvoll zugerichtete Leichen aufgefunden – wobei der Mörder offensichtlich keine Unterschiede zwischen jung und alt, männlich oder weiblich macht. Lediglich der gelähmte, auf einen Rollstuhl angewiesene Marty vermutet früh, dass ein Werwolf in...

Handlung und Hintergrund

Im pittoresken Bundesstaat Maine im Nordosten der USA wird das verschlafene Dorf Tarker Mills von einer Mordserie heimgesucht. Hinter den grausamen Verbrechen vermutet man einen wahnsinnigen Psychopathen. Aber ein an den Rollstuhl gefesselter Elfjähriger will es besser wissen: Er stellt sich wagemutig Reverend Lowe, von dem er überzeugt ist, dass der sich nachts in einen Werwolf verwandelt.

In Tarker Mills traut sich seit der unheimlichen Mordserie niemand mehr auf die Straße. Nur der kleine Marty scheint das Geheimnis zu kennen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Attias
Produzent
  • Martha Schumacher
Darsteller
  • Gary Busey,
  • Everett McGill,
  • Corey Haim,
  • Megan Follows,
  • Robin Groves,
  • Leon Russom,
  • Terry O'Quinn,
  • Bill Smitrovich,
  • Joe Wright,
  • Kent Broadhurst,
  • Heather Simmons,
  • James Baffico,
  • Rebecca Fleming,
  • Lawrence Tierney,
  • William Newman,
  • Sam Stoneburner,
  • Lonnie Moore,
  • Rick Pasotto
Drehbuch
  • Stephen King
Musik
  • Jay Chattaway
Kamera
  • Armando Nannuzzi
Schnitt
  • Dan Loewenthal
Buchvorlage
  • Stephen King

Kritikerrezensionen

    1. Klingt ja alles ganz nett, und in Romanform ist es das auch. Aber der Film kann überhaupt nicht überzeugen, was allein schon an der Besetzung des ehemaligen Jungstars Corey Haim liegt, dem man den behinderten und schwer gebeutelten Jungen nie abnimmt. Die Inszenierung ist behäbig und die amerikanischen Kleinstadtmenschen werden wie immer als Dorftrottel dargestellt.

      Den einzigen Pluspunkt gibt es für die Besetzung von Gary Busey, der wie immer seine Rolle voll ausfüllt. Schade eigentlich, dass ein so talentierter Darsteller (1979 Oscarnominierung für "Die Buddy Holly Story") in solchen Filmen verrottet. Und ganz nebenbei noch: Der Werwolf ist so beängstigend wie ein Zirkusclown.

      Fazit: Ein behäbig inszenierter Horrorfilm, der nicht überzeugen kann.
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    2. Der Werwolf von Tarker Mills: Die amerikanische Kleinstadt Tarker Mills wird von einer unheimlichen und unerklärlichen Mordserie heimgesucht: Immer in Vollmondnächten, beginnend im Januar, werden grauenvoll zugerichtete Leichen aufgefunden – wobei der Mörder offensichtlich keine Unterschiede zwischen jung und alt, männlich oder weiblich macht. Lediglich der gelähmte, auf einen Rollstuhl angewiesene Marty vermutet früh, dass ein Werwolf in Tarker Mills sein Unwesen treiben könnte.

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