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The Ghosts of Girlfriends Past: Der Junggeselle Connor Mead gehört zu den Typen, die drei Freundinnen den Laufpass geben. Gleichzeitig. Per Telefonkonferenz. Auf der Hochzeitsfeier seines Bruders hat er also nur ein Ziel: Er will die einzige Brautjungfer herumkriegen, die er bisher irgendwie übersehen hat. Doch der Geist seines verstorbenen Onkels Wayne - der Connor beigebracht hat, die Frauen zu wechseln wie die Hemden - verfolgt ein ganz anderes...

Handlung und Hintergrund

Promi-Knipser Connor (Matthew McConaughey) ist Junggeselle, der seine Freiheit, Spaß und die Frauen liebt. Meist aber nur kurz, weshalb er nichts dabei findet, seine Damen nach Lust und Laune abzuservieren. Als er auf diese Art auch noch die Hochzeit seines jüngeren Bruders Paul (Breckin Meyer) zu ruinieren droht, erscheinen ihm die Geister seiner Ex-Freundinnen und führen ihm alle seine gescheiterten Beziehungen vor. Darunter auch die mit Jenny (Jennifer Garner).

Mit gewohnt schlitzohrigem Charme verziert Frauenschwarm Matthew McConaughey auch diese heiße Komödie, wo er als abgebrühter Herzensbrecher zur Liebe bekehrt wird. „Spiderwicks„-Regisseur Mark Waters weiß das mit lockerem Witz und einem Schuss Fantasy zu erläutern.

Am Tag vor der Hochzeit seines jüngeren Bruders erlebt der egoistische und emotionsfreie Starfotograf Connor Mead seinen größten Albtraum. Er bringt die riesige Hochzeitstorte zum Einsturz und wird von drei weiblichen Geistern durch sein oberflächliches Leben geführt, in dem er Frauen am Fließband verführte und dabei die eine verließ, die ihn wirklich berührte. Als er die Hochzeit seines Bruders fast schon ruiniert hat, zwingt ihn die unheimliche Begegnung umzudenken und seine Jenny nicht nur für eine Nacht zu erobern.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark S. Waters
Produzent
  • Toby Emmerich,
  • Cale Boyter,
  • Samuel L. Brown,
  • Mark Waters,
  • Brad Epstein,
  • Jonathan Shestack
Darsteller
  • Matthew McConaughey,
  • Jennifer Garner,
  • Michael Douglas,
  • Lacey Chabert,
  • Breckin Meyer,
  • Emma Stone,
  • Robert Forster,
  • Anne Archer
Drehbuch
  • Jon Lucas,
  • Scott Moore
Musik
  • Rolfe Kent
Kamera
  • Daryn Okada
Schnitt
  • Bruce Green
Casting
  • Marci Liroff

Kritikerrezensionen

    1. Der Regisseur Mark Waters inszeniert mit „Der Womanizer - die Nacht der Ex-Freundinnen“ eine seichte, romantische, an einigen Stellen kitschige, aber auch mit einem guten Schuss Situationskomik gespickte Komödie, die vor allem Fans in der Frauenwelt finden wird. Ganz dem Klischee des verletzten Schuljungen, der zum ekelhaften Macho mutiert, folgend, erklärt Mark Waters das kaltschnäuzige Verhalten seines Helden. Die Geister der Vergangenheit lassen Conner Mead nun eine wirklich unruhige und bedenkliche Nacht erleben - und siehe da, sie schaffen es tatsächlich, zur Freude aller Damen, den scheinbar unverbesserlichen Casanova zum romantischen Liebhaber umzukrempeln. Beziehungsklischees, welche die altbekannten Diskussionen zwischen Mann und Frau herausfordern, machen „Der Womanizer - die Nacht der Ex-Freundinnen“ zu einem unterhaltsamen, wenn auch nicht lange nachwirkenden Filmspaß. Mark Waters wartet mit unzähligen Schönheiten der Damenwelt auf, hingegen schneiden die Männer um einiges schlechter ab, denn diese erscheinen reinweg als Machos, Möchtegernmänner oder komplette Hohlroller. Inszenatorisch hält sich Mark an die Regeln des Dramas. Aufgeteilt in drei Akte lässt er Conner Mead eine Art Initiation zum besseren Menschen erleben, macht den Zuschauer zum Zeugen dieser emotionalen und nervenaufreibenden Reise. Stilistisch ist der Film ebenso unterhaltsam: Waters bedient sich in Maßen gut funktionierender Tricks, die absolut passend zur Story und Entwicklung des Protagonisten geschehen. Und natürlich nicht zu vergessen, die romantischen Einschübe, die sich zum Filmende hin wie Unkraut zu vermehren scheinen und an manchen Stellen auch einen Tick zu dick aufgetragen werden. So geht der weibliche Kinobesucher befriedigt und mit klaren Antworten über die tragischen Hintergründe des unterkühlten Machodaseins versehen nach Hause, rehabilitiert sogar den Frauenhelden Conner Mead und entlässt ihn als romantischen und verständnisvollen Partner aus dem Film in die Welt der wirklich großen Gefühle.

      Fazit: Witzig, überzogen, amüsant und in einem Schwall großer Gefühle endend. Eine Reise vom Macho zum verständnisvollen Liebhaber – romantisch bis hin zu kitschig überzogenen Details, wird Mark Waters einen großen Teil des weiblichen Publikums auf seiner Seite haben.
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