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Jawbreaker: Courtney (Rose McGowan), Julie (Rebecca Gayheart), Marcie (Julie Benz) und Liz (Charlotte Roldan) sind beste Freundinnen. In bonbonfarbenen, hautengen Klamotten genießen sie ihre gegenseitige Gesellschaft und sonnen sich im Ruhm, die beliebtesten, begehrtesten und schönsten Mädchen der Reagan Highschool zu sein. Als jedoch ein vermeintlich harmloser Geburtstagsscherz den Tod von Liz nach sich zieht, bleibt den Girls...

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Handlung und Hintergrund

Courtney, Julie, Marcie und Liz sind beste Freundinnen und obendrein die begehrtesten Mädchen der Highschool. Als Liz bei einem Geburtstagsulk versehentlich ums Leben kommt, gerät die Welt der verbliebenen Drei aus den Fugen. Um die einzige Zeugin, die unattraktive Fern, zum Schweigen zu bringen, versprechen sie ihr ein komplettes Makeover und ungeahnte Popularität.

Courtney, Julie, Marcie und Liz sind beste Freundinnen. In bonbonfarbenen, hautengen Klamotten genießen sie ihre gegenseitige Gesellschaft und sonnen sich im Ruhm, die beliebtesten, begehrtesten und schönsten Mädchen der Reagan Highschool zu sein. Als jedoch ein vermeintlich harmloser Geburtstagsscherz den Tod von Liz nach sich zieht, bleibt den Girls nicht nur das Lachen im Halse stecken, es gerät auch deren heile Welt in Gefahr. Vor allem wegen des Mauerblümchens Fern, das der Clique auf die Schliche kommt…

Als von vier Highschool-Schönheiten eine durch einen Geburtstagsscherz stirbt, bleibt den restlichen drei das Lachen im Hals stecken. Die beißende Parodie auf alle Highschool-Komödien und Horrorfilme der letzten 20 Jahre ist eine Low-Budget-Produktion mit viel Cameo-Autritten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Darren Stein
Produzent
  • Stacy Kramer,
  • Lisa Tornell
Darsteller
  • Rose McGowan,
  • Rebecca Gayheart,
  • Judy Greer,
  • Julie Benz,
  • Chad Christ,
  • Ethan Erickson,
  • Pam Grier,
  • Charlotte Roldan,
  • Carol Kane,
  • P.J. Soles,
  • William Katt,
  • Jeff Conaway
Drehbuch
  • Darren Stein
Musik
  • The Donnas
Kamera
  • Amy Vincent
Schnitt
  • Troy T. Takaki

Kritikerrezensionen

    1. Was als böse "Beverly Hills"-Paodie gedacht war, geht unter Regisseur und Autor Darren Stein leider flöten, obwohl er mit Rose McGowan die perfekte Schurkin auf der Besetzungsliste stehen hatte. Sie ist jedoch leider der einzige Grund, um sich den grauenhaft synchronisierten Film anzutun, der vielleicht im Orginal wesentlich besser ist. Der schwarze Humor, den der Film anfangs noch reichhaltig besitzt, geht leider schnell verloren und übrig bleibt nur ein ödes Hin und Her, an dem auch Altstars wie Pam Grier als harte Polizistin - eine deutliche Verarsche ihrer "Foxy Brown"-Rolle - oder Jeff Conway als Marcies Vater nichts ändern können.

      Auch von den filmischen Mitteln her ziemlich nervig, denn Regisseur Stein wollte anscheinend mal ordentlich hip sein und benutzt eine neumodische Optik im absoluten Überfluss. Da kann man sich eigentlich nur eins wünschen: bessere Regisseure für Miss McGowan, denn das Skript des Films hat durchaus Potential.

      Fazit: Viel schwarzer Humor, der leider auf der Strecke bleibt. Nicht wirklich gelungen.
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