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Desierto: Jonas Cuaron, seines Zeichens Sohn von „Gravity“-Regisseur Alfonso Cuaron, schickt Lateinamerikas Superstar Gael Garcia Bernal auf eine grimmige Odyssee durchs mexikanisch-amerikanische Grenzland und zieht dabei neben recht plakativ vorgetragener Gesellschaftskritik auch alle Register des Menschenjagd-Thrillers bzw. Slasher-Horrors. Schon nach 40 Minuten sind neunzig Prozent der Belegschaft erledigt, für präzise Chrakterstudien...

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Handlung und Hintergrund

Moises wurde als illegaler Einwanderer von den USA nach Mexiko deportiert. Jetzt will er zurück in die Staaten zu seiner Familie und hockt mit anderen hoffnungsfrohen Männern und Frauen in einem Transporter, dem jedoch mitten in der Wüste der Motor ausfällt. Nun müssen die Einwanderer zu Fuß weiterziehen und geraten prompt buchstäblich ins Visier eines fanatischen Neonazis und Waffennarren, der die Leute direkt aus der Ferne feige abknallt oder ihnen seinen scharfen Schäferhund auf den Hals hetzt.

Eine Gruppe illegaler Einwanderer gerät im Grenzland zu Mexiko ins Visier eines gnadenlosen Killers. Ambitionierter Menschenjagdthriller mit politischer Message von Jonas Cuaron, dem Sohn von Alfonso Cuaron.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonas Cuaron
Produzent
  • David Linde,
  • Gael García Bernal,
  • Santiago Garcia Galvan,
  • Nicolás Celis,
  • Alfonso Cuarón,
  • Carlos Cuarón,
  • Alex Garcia,
  • Charles Gillibert
Darsteller
  • Gael García Bernal,
  • Jeffrey Dean Morgan,
  • Alondra Hidalgo,
  • Diego Catano,
  • Marco Perez,
  • Oscar Flores,
  • David Lorenzo
Drehbuch
  • Jonas Cuaron,
  • Mateo Garcia
Kamera
  • Damian Garcia
Casting
  • Venus Kanani,
  • Mary Vernieu

Kritikerrezensionen

  • Jonas Cuaron, seines Zeichens Sohn von „Gravity“-Regisseur Alfonso Cuaron, schickt Lateinamerikas Superstar Gael Garcia Bernal auf eine grimmige Odyssee durchs mexikanisch-amerikanische Grenzland und zieht dabei neben recht plakativ vorgetragener Gesellschaftskritik auch alle Register des Menschenjagd-Thrillers bzw. Slasher-Horrors. Schon nach 40 Minuten sind neunzig Prozent der Belegschaft erledigt, für präzise Chrakterstudien bleibt da wenig Raum, es regiert das nackte Töten, doch für Spannung ist gesorgt.
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