Di renjie: Shen du long wang: Tsui Hark lässt seinen mittelalterlichen Sherlock Holmes von der Kette und ersetzt den alten durch einen jungen (Mark Chao aus „Gangs of Taipeh“) in dieser Fortsetzung, die eine Vorgeschichte ist. Auch geizt er nicht mit exzessiv ausufernden CGI-Effekten, was der Story bzw. dem Film nicht zu jeder Zeit gut tut und oft von den starken Charakteren und der spannenden Detektivgeschichte ablenkt. Insgesamt auf jeden Fall...
Handlung und Hintergrund
Im China des frühen Mittelalters reist der junge Justizangestellte Dee in die chinesische Küstenstadt Lauyang, um seinen Dienst bei der dortigen Präfektur anzutreten. Dee kommt zu einem brisanten Zeitpunkt: Soeben sind Teile der kaiserlichen Marine von einem Seeungeheuer zerstört worden, auch gab es offenbar mehrfach Versuche, eine prominente Kurtisane zu entführen. Der ermittelnde Beamte lässt Dee zunächst ins Gefängnis werfen, doch dann erkennt er, dass er dessen kriminalistischen Scharfsinn gut gebrauchen kann.
Mittelalterdetektiv Dee entdeckt brisante Zusammenhänge zwischen Monsterattacken und Palastintrigen. Opulenter Farb-, Action- und Effektvollrausch im zweiten Teil des Kostümabenteuers von Meisterproduzent Tsui Hark.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tsui Hark
Produzent
- Wang Zhongjun,
- Kuo-fu Chen,
- Nansun Shi
Darsteller
- Mark Chao,
- Feng Shao-feng,
- Angelababy,
- Ian Kim,
- Gengxin Lin,
- Carina Lau
Drehbuch
- Tsui Hark,
- Chang Chia-lu,
- Kuo-fu Chen
Musik
- Kenji Kawai
Kamera
- Sung Fai-Choi